Die Frau vom Finanzamt 14
Der Winter kam, es wurde sehr ungemütlich, unsere Sextreffen im Freien konnten wir so langsam vergessen. Letztlich gab es sogar etwas Schnee. Andrea fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, an den Weihnachtstagen mit ihr für 2-3 Tage zu verreisen, sie hätte da ein schönes rollstuhlgerechtes Hotel am Rande der Lüneburger Heide gefunden und möchte mich dort gern zu einigen erotischen Tagen, wie sie es nannte, einladen. Da hatte ich nichts dagegen, im Gegenteil, Weihnachten ist ja doch immer so eine Sache, wenn man allein lebt. Elke brachte Andrea am ersten Weihnachtstag zu unserem verabredeten Treffpunkt, Andreas Vater wusste noch immer nichts von mir und unseren Liebesabenteuern, er sollte oder besser brauchte es nicht zu wissen, meinte Elke. Andrea hatte einen schweren Koffer und ihren Zimmerrollstuhl dabei, den ich ins Auto legte. Alsdann fuhren wir los und ich freute mich auf den Kurztrip.
Nach weniger als 2 Stunden waren wir dort, und das Hotel, mitten in der Natur gelegen, machte einen tollen Eindruck. Wir bekamen ein wunderschönes Zimmer mit einer großen Terrasse und viel Platz. Dusche und Toilette waren barrierefrei, das Hotel verfügte über ein schönes gemütliches Restaurant. Ich schleppte Andreas schweren Koffer aufs Zimmer. Ich selbst hatte mir 3 Regenlatzhosen, 2 Paar Gummistiefel und 2 PVC-Regenjacken mitgenommen, meine Standardausrüstung. Ich hatte sehr gern diese Regenlatzhosen an, auch Andrea fand sie sexy, besonders, wenn mein Penis aus dem Schlitz herausguckte. Andrea hatte einige Weihnachtsgeschenke für mich dabei. Obwohl wir strikt vereinbart hatten, uns nichts zu schenken, hatte ich ihr einen schönen Strauß Blumen über das Internet direkt ins Hotel bestellt, er würde im Laufe des Tages noch gebracht werden. Andrea hatte andere Geschenke für mich. Sie hatte sich ein paar neue Kleidungsstücke zu gelegt. Einen glänzenden hellblauen PVC-Catsuit mit Kapuze und einem durch den Schritt zu öffnenden Reißverschluss hatte sie bestellt, dann noch ein schwarzes Lackkleid. Ein Paar glänzende schwarze Gummireitstiefel rundeten ihre Garderobe ab. Wir wurde heiß und kalt, als ich die Sachen sah. Wir verloren keine Zeit, waren geil, beide. Andrea brauchte es, brauchte viel Sex, das wusste ich. Daher wollte sie sich hübsch präsentieren, wollte, dass ich erregt bin, wollte, dass ich mein Bestes gebe im Bett. Seit ich Andrea kannte, hatte ich keine Treffen mehr mit Internetbekanntschaften gehabt. Wenn einer von uns beiden Lust auf Sex hatte, schrieben wir uns eine Mail. Oftmals haben wir uns danach getroffen, meist am Wochenende.
Andrea legte sich auf das Bett, zog sich aus. Nackt lag sie vor mir, immer wieder faszinierten mich ihre kräftigen weißen Beine, die weichen kräftigen Oberschenkel, der Schwabbelbauch, ihre runden großen Brüste, die sie zweifellos von ihrer Mutter geerbt hatte. Am meisten aber beeindruckte mich ihr blondes gekräuseltes Schamhaar. Nie zuvor hatte ich eine Frau mit blonden Schamhaaren gesehen. Besonders geil wurde ich, wenn ihre gekräuselten Haare feucht waren, feucht von Regen oder von ihrem Scheidenschleim. Vorsichtig zog ich Andrea den Catsuit an. Glattes schweres blauglänzendes PVC-Material bedeckte Andreas Beine Ich hatte große Mühe, den Einteiler über Bauch und Hinterteil zu bekommen, denn das PVC klebte an Andrea und ihre Leibesfülle machte es mir nicht leichter. Aber es gelang, Andrea hatte den glänzenden Anzug angezogen. Eng lag er an ihrem Körper an und erinnerte mich an eine Rennrodlerin, die auf ihrem Schlitten lag. Um den Bauch herum spannte das Catsuit ein bisschen, betonte ihre Speckrolle, aber es machte mich so geil dass ich fast platzte vor Erregung. Dank des Reißverschlusses war ich im Nu mit meiner Zunge in ihrer vor Erregung feuchten Muschi. Ich leckte ihren Anzug, ihre Muschi, knetete vorsichtig ihre Brüste, die sich in blauem PVC von ihrem Körper abhoben. Andrea gab sich Mühe, sich einigermaßen zu beherrschen, aber am Ende stöhnte sie doch das halbe Hotel zusammen. Es war uns nicht peinlich. Auch das Personal schien sich mit uns zu freuen, wir ernteten wohlwollende Blicke, Niemand schien sich an unseren Liebeslauten zu stören. Wir verbrachten drei wundervolle Liebes tage und Nächte, probierten Andreas neue Kleider aus, sie brachte mich von einem Orgasmus zum anderen, mein Schwanz war total heißgelaufen und ausgeleiert. Aber ihre PVC-Sachen brachten mich jedes Mal wieder dazu, dass ich einen steifen Penis bekam und einfach zustoßen musste. Genau das wollte Andrea. Sie wollte es nicht nur, sie brauchte es. Nachdem es mir ein- zweimal gekommen war, wurde ich ausdauernder, konnte hart zustoßen und hielt lange durch. Andrea konnte wirklich Einiges vertragen, forderte mich. Ob in Reitstiefeln oder im Lackkleid oder in beidem zusammen, in dem Catsuit sowieso, ich musste ficken, bis ihr der Saft zu den Ohren herauskam. Wir waren in den drei Tagen nicht einmal draußen in der Natur, waren nicht spazieren, machten nur Pause, wenn das Zimmermädchen kam. So etwas hatte ich niemals zuvor erlebt, und hätte niemals gedacht, dass ich so etwas je erleben würde. Es ist nicht gelogen, wenn ich behaupte, an jedem der drei Tage mindestens ein Kilogramm abgenommen zu haben, trotz Weihnachtsdinner und sehr guter Küche. Auch Andrea hatte nach den drei Tagen echte Ausfallerscheinungen, sie hatte wunde Stellen an den Oberschenkeln.
Nach diesem mehr als schönen Kurzurlaub tauchten wir wieder in unsere eigenen Welten ein. Auch zum Jahreswechsel sahen wir uns nicht. Andrea feierte mit und bei Freundinnen und deren Partnern.
Auf diese Art und Weise lebten wir auch im neuen Jahr, freuten uns in der Winterzeit, wenn Andreas Vater mal wieder auf Dienstreise war, erlebten einen sexgeschwängerten Frühling und einen Sommer, in dem wir uns beim Sex in unseren PVC- Regensachen viele Pfunde vom Körper schwitzten und nicht nur einmal ziemlich dehydriert waren. Andrea war ein Sexmonster geworden, ein Nimmersatt. Ich hatte Mühe, ihr gerecht zu werden, aber immer wieder wurde ich mit neuen herrlicher neuer Regenkleidung belohnt, die Andrea für beschaffte und beim Sex für mich anzog. Zu dem schwarzen Lackkleid gesellte ein frivol rotes dazu, ein wunderschöner grauer Regenanzug mit einem Schlupfblouson kam hinzu, ein Paar weiße Regenstiefel. Andrea hatte eine vielfältige Regengarderobe beschafft und wusste sie bei mir einzusetzen. Auch wenn wir nicht zusammenlebten und jeder von uns seinen eigenen Weg ging, wir kamen nicht voneinander los. Manchmal hatte ich sogar Angst davor, Andrea würde einen Mann kennen lernen, ihren Traumprinzen, der alles für sie tun würde. Aber Andrea blieb mir treu. In dem knappen Jahr, in dem wir uns nun kannten und uns regelmäßig zum Sex trafen, haben sich bei mir Gefühle für Andrea Rosenthal entwickelt. Ich hatte mich in Andrea verliebt. Ich benutzte das Internet überhaupt nicht mehr, um andere Frauen anzusehen oder mich in Fetischportalen mit Anderen auszutauschen, für mich zählte nur noch Andrea. Ich war süchtig nach ihrer Leidenschaft, liebte den Sex, liebte ihren molligen Körper, der geprägt war von dem dicken Wabbelbauch, der nur aus Bindegewebe und Fett bestand, und den im Gegensatz dazu kräftigen Oberkörper mit den muskulösen kräftigen Armen. Andrea wollte von Liebe nichts wissen. Auch sie konnte sich nicht vorstellen, mit einem anderen Mann zu schlafen, aber sie hatte immer ihre Lebensumstände im Hinterkopf. Alles sollte so bleiben, wie es war. Ich konnte damit leben, aber ich hatte jetzt doch schon manchmal so etwas wie Sehnsucht nach einem Leben in Zweisamkeit. Wovor ich am Anfang bei Andrea Angst hatte, nämlich, dass sie sich an mich klammern würde, so sehr wünschte ich mir manchmal, sie würde es tun, würde sich an mich binden wollen, mit allen Konsequenzen. Aber sie tat es nicht. Wieder wurde es Herbst und das Wetter wieder unbeständiger. Immer öfter brachte Elke ihre Tochter mit dem Auto zu unserem Treffpunkt, wenn es wieder mal in Strömen goss. Sie wollte nicht, dass Andrea in ihrem teilweise Aufsehen erregenden PVC- Regenoutfits mit dem Elektromobil durch die Öffentlichkeit fährt.