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Die Frau vom Finanzamt 17

Text: Gueneslikoer

Andrea konnte das nicht. Aber Andrea konnte auch viele andere Stellungen nicht. Daher löste ich mich aus Elkes Umklammerung und zog sie vom Tisch herunter, dass sie wieder vor mir stand. Nass bis auf die Haut, triefend, glänzend, vor mir stand eine reife Frau, die bekam, was sie haben wollte. Aber die Regeln bestimmte ich. Ich drehte Elke herum, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand Das Wasser lief in strömen über ihren Rücken, tropfte von der Kapuze herab, lief an den Beinen herunter. Ich ergriff von hinten ihre großen weichen Brüste und knetete sie von außen mitsamt dem nassen Friesennerz, der die Bewegungen mitmachte. Elke stöhnte bereits wieder lautstark, verlangend, erregt. Nun drückte ich sie mit dem Kopf runter bis fast auf die Tischplatte. Sie krallte sich mit ihren nassen Händen an dem gegenüberliegenden Tischende fest, lag mit dem Kopf seitlich auf dem Tisch, die Kapuze schütze ihr Gesicht ein wenig vor dem erbarmungslosen Regen. Jetzt rammte ich meinen Schwanz von hinten in Elkes willige Vagina. Kurze Stöße, bei denen meine Eichel ihren Kitzler massierte, brachten Elke nach wenigen Sekunden einen zweiten kräftigen Orgasmus. Ich hatte Glück, konnte ihr noch widerstehen, mein Penis war immer noch knochenhart, aber auch ich stand kurz vor dem Abspritzen. Elke kauerte immer noch auf dem Tisch. Ich war jetzt in Fahrt, wild entschlossen, ihr noch einen Höhepunkt zu verschaffen. Aber Elke war nicht mehr die Jüngste, schwächelte jetzt. Sie meinte, es sei gut, sie könne nicht mehr, aber jetzt kannte ich keine Gnade mehr. Die nassen Gummistiefel, der vollkommen durchnässte gelbe glänzende Nerz, in dem sich Elkes großen Brüste deutlich abhoben, die nasse offene Strumpfhose.., ich konnte nicht aufhören. Ein weiteres Mal drehte ich Elke auf den Rücken, drang mit meiner Zunge tief in ihre Muschi ein, dann fingerte ich Elke und hatte schließlich meine ganze Hand in ihrer Nassen Scheide. Elke schrie und stöhnte so laut sie konnte, vor Schmerz, vor Geilheit, vor Lust. In totaler Extase riss ich ihr Elke Kapuze vom Kopf, nachdem ich die Schleife geöffnet hatte. In kürzester Zeit waren ihre blonden Haare so nass, wie ihre nasse Möse, in der immer noch meine Hand steckte. Unter lautem Schmatzen zog ich sie heraus, Elke schrie, wie am Spieß. Ich erschrak, hatte Angst, es übertrieben zu haben, hatte Angst Elke ernsthaft verletzt zu haben. Regungslos lag Elke auf dem Tisch, der Regen trommelte auf ihren nassen Ostfriesennerz. Doch ihr Gesichtsausdruck änderte sich, Elke lächelte. Sie drehte ihren Kopf zu mir und ergriff meinen immer noch harten Penis mit ihrer linken Hand. Du bist unschlagbar sagte sie.  Dann kam sie näher und steckte meinen Penis in ihren Mund. Mit ihrer Zunge und ein paar gekonnten auf und ab Bewegungen brachte sie mich zum abspritzen.



Alles, was ich ihr zu bieten hatte, landete in ihrem Rachen. Zufrieden nahm sie einen kräftigen Schluck davon. Der Rest lief ihr aus dem Mund und tropfte auf ihren nassen Nerz.



Eine Weile lag Elke noch so da, trunken voller Glückseligkeit. Dann half ich ihr wieder auf die Beine. Wasser war in ihre Gummistiefel gelaufen, viel Wasser. Es gluckste richtig, als sie vom Tisch aufstand. Ich setzte Elke ihre Kapuze wieder auf, sinnlos zwar, aber es sah so toll aus, wie sie in triefnassem Nerz da stand. Langsam wankte sie zurück zu ihrem Auto. Ich ging neben ihr, stützte sie, denn sie konnte kaum noch laufen.



Ich folgte ihr langsam, denn ich hatte Sorge, dass Elke in ihrem Zustand nicht mehr richtig fahren konnte. Aber sie kam unbeschadet zuhause an.  Ich überlegte kurz, ob ich noch Andrea begrüßen sollte, ihr Vater war mal wieder auf Reisen, aber ganz in gelb und direkt nach dem Schäferstündchen mir ihrer Mutter verkniff ich es mir, fuhr auch nach Hause.



Aber dann rief ich noch bei Rosenthals an. Andrea war am Telefon. Ich wollte wissen, ob ihre Mutter wohlbehalten angekommen war und ob es ihr gut geht. Andrea meinte, dass es ihr gut gehen würde. Wir verabredeten uns für das Wochenende.



Gut eine Stunde später klingelte mein Telefon. Elke war dran. Sie musste erstmal ein Bad nehmen, sich entspannen, wieder runter kommen. Sie wollte mir sagen, dass es ihr gut gehe, sie nur vollkommen geschafft war, deshalb nicht mehr laufen konnte, auch hatte sie leichte Schmerzen im Unterleib, aber schöne Schmerzen, wie Elke es nannte. Sie meinte, dass sie nie einen Menschen getroffen hatte, der so phantasievoll, hart  und ausdauernd zur Sache gegangen ist. Drei Orgasmen hintereinander hatte sie nie erlebt, nicht für möglich gehalten, dass das überhaupt möglich gewesen wäre. Und was das für Orgasmen waren. Elke hatte Angst, es würde sie zerreißen, insbesondere beim letzten Höhepunkt. Sie wäre so sehr ausgelaugt, dass es für die nächsten zehn Jahre reichen würde, mit Sex. Dabei lachte sie. Elke meinte noch, dass Andrea mich nun wieder ganz für sich allein hätte. Es war falsch, was sie getan hätte, aber bereut hätte sie nicht eine Sekunde. Ich sagte ihr meinerseits, dass Elke die aufregendste Mutti wäre, die ich jemals beglücken durfte und dass auch ich es nicht bereut habe. Ich teilte ihre Meinung, dass es falsch war, aber man soll seinen Gefühlen folgen. Daher würde auch ich jederzeit wieder für ein gelbes Abenteuer zur Verfügung stehen. Hattest du denn überhaupt etwas davon? fragte Elke. Ich wusste nicht, wie schön es mit einer erfahrenen Frau sein kann erwiderte ich. Dann beendeten wir das Gespräch und ich hatte das Gefühl, dass das Abenteuer mit Elke keine einmalige Angelegenheit sein würde.



Am Freitag konnte ich mal wieder für das Wochenende bei Rosenthals einziehen. Andreas Vater befand sich in Singapur. Irgendwie fand ich es komisch, das Wochenende bei einer für meine Begriffe hübschen jungen Frau zu verbringen, mit der ich nun seit mehr als einem Jahr Sex hatte, gleichzeitig aber auch vor kurzem mit ihrer Mutter eine Liaison hatte. Meine Gefühle hatte ich nach wie vor nur für Andrea. Sie war die Frau, die mir alles gab. Sie kleidete sich nach meinen Wünschen, war die pure Leidenschaft und meine nasse Liebesgöttin in Lack und PVC. Dabei schwang immer auch dieses leicht dominante Gefühl mit, eine Frau zu haben, die wehrlos ist, die mir ausgeliefert ist, die keine Möglichkeit hatte, mir zu entfliehen. Dadurch wiederum wurde mein Beschützerinstinkt geweckt, ich ging sehr gefühlvoll, ausdauernd  und vorsichtig mit Andrea um. Deswegen vertraute sie mir blind. Das machte mich stolz und glücklich. Elke hingegen gab mir auch etwas. Sie gab mir ein Gefühl der Unterlegenheit. In ihrer Nähe fühlte ich mich schwach, wenn sie gelb für mich anzog, was zwar nur einmal der Fall war, schmolz ich dahin, fühlte mich wehrlos. Sie ist eine erfahrene reife Frau, die mit allen Wassern gewaschen war, die alle Tricks der Liebe beherrschte. Gegen sie war ich ein junger Heißsporn mit wenig Erfahrung. Daher sah ich sie als Gegnerin, musste mich behaupten, zeigte Stärke und Kraft, deswegen nahm ich sie brutal und hart beim Sex, nahm keinerlei Rücksicht, hörte auch nicht auf, als sie Schmerzen hatte. Doch das kam an bei ihr, diese Art der Befriedigung hatte sie sich gewünscht, auch wenn es weh tat.



Beide Frauen kannten sich, waren verwandt, waren Mutter und Tochter. Jede wusste, was die andere tut. Langsam bekam ich Angst, es könnte ein Machtkampf entstehen um mich, um meine Gunst. Doch weit gefehlt. Elke machte keine Anstalten, ihrer Tochter den Freund abspenstig zu machen. Gewohnt bieder und nett gab sie sich, suchte weder meine Nähe noch gab es irgendwelche Anzeichen dafür, dass sie eine Wiederholung des Erlebten wünschte. Andrea erzählte mir am Abend, dass ihre Mutter wohl ganz schön fertig gewesen sei am Mittwochabend, große Schmerzen hatte und geheult habe. Eine ganze Weile habe sie in den nassen Sachen in der Garage gesessen, bis Andrea zu ihr raus kam und sie dann endlich ins Haus geholt hat. Elend hätte sie sich gefühlt, geschämt darüber, was sie getan hatte. Die eigene Tochter betrogen.

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