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Die Frau vom Finanzamt 21

Text: Gueneslikoer

Andrea und ich genossen unsere gemeinsame Zeit in Regensburg. Wir unternahmen gemeinsame Donauspaziergänge, fanden einen neuen Platz zum Liebe machen in Mutter Natur und liebten uns ausgiebig, oft und ausdauernd. Andrea hatte nichts von ihrer Leidenschaft verloren. Keine Minute in unserer gemeinsamen Zeit war langweilig. Zum ersten Mal waren wir in meinem Zuhause zusammen, meisterten den Alltag, auch wenn wir Urlaub hatten. Wir waren zusammen, nicht nur zum Sex, wir waren die ganze Zeit zusammen, ich erlebte Andreas Alltag im Umgang mit ihrer Behinderung so, wie ich es nie zuvor erlebt hatte, wie sie es immer zu verbergen wusste. Ich musste Andrea beim Toilettengang helfen, beim An- und Ausziehen, denn in meiner Wohnung kam sie kaum allein zurecht. In vielen Dingen, die sie zuhause allein konnte, musste ich Andrea zur hand gehen, doch es machte mir Spaß. Was war so schlimm daran, ihr aufs Klo zu helfen? Die Frau, die ich liebte, war es mir allemal wert. Ich wurde mit gnadenlosem Sex in Lack und PVC belohnt. Wir hatten sogar eine Stellung gefunden, von der ich es ihr von hinten in sie eindringen konnte. So etwa wie die Schubkarrenstellung im Kamasutra. Das war zwar kraftraubend für Andrea, aber sie hatte ihren Spaß. Aufgrund ihrer enormen Liebeshungrigkeit war neben meinem Penis meine Zunge das am häufigsten strapazierte Organ in unserem Liebesleben.



 



Leider war auch unsere gemeinsame Zeit in Regensburg viel zu schnell vorbei. Andrea musste zurück.  Gern hätte ich Andrea an Pfingsten besucht, aber ihr Vater war zuhause, und wir konnten nicht ständig in ein Hotel fahren. Daher wollte Andrea gleich am nächsten Wochenende noch mal die lange Reise zu mir unternehmen. Frohen Mutes verabschiedeten wir uns, es sollte ja nur für 5 Tage sein. Tatsächlich kam Andrea ein Wochenende später am Freitagabend trotz des dichten Pfingstreiseverkehres recht früh am Abend bei mir an. In einer oliven PVC-Regenlatzhose begrüßte sie mich freudig. Ihre Beine steckten in hohen dunkelgrünen glänzenden Gummistiefeln, die sie über der Regenhose trug. Ein neuer rosafarbener Lackmantel ohne Kapuze rundete ihr sexy Outfit ab. Andrea hatte sehr gute Laune. Ich hatte sofort einen Steifen.



Schatz, ich habe mindestens zwei Liter Kaffe getrunken berichtete sie mir. Rat mal, wo der jetzt ist? war ihre anschließende Frage an mich. Nur zu gut konnte ich mir das vorstellen, wo der Kaffe jetzt ist. Ich grinste. Hat die Hose auch dichtgehalten? wollte ich wissen. Überzeug dich doch selbst sagte eine selbstbewusste Andrea. Keine Spur von Peinlichkeit war mehr in ihr, seit sie wusste, dass mich ihr Pipi erregte. Beim Umsetzen in den Rollstuhl gluckerte es regelrecht in Andreas Regenlatzhose. Ich beeilte mich, mit ihr nach oben zu kommen. In der Wohnung angekommen, schob ich Andrea sofort ins Bad und hob sie aus dem Rollstuhl, legte sie vorsichtig auf den Boden und winkelte ihre Beine an. Nun lag sie in ihrer eigenen Pisse. Eilig öffnete ich den Hosenschlitz von Andreas Regenhose und riss das Loch größer. Ich tat nicht, was Andrea dachte, was ich tun würde. Nein, ich drang nicht in ihre pippinasse Möse ein, sondern schleckte mit meiner Zunge an ihren pissnassen Oberschenkeln und weiter zu ihren Schamhaaren. Schon bald versank ich mit meinem Gesicht in Andreas Natursekt, trank davon und leckte sie zu einem lautstarken Orgasmus. Anschließend tauchte ich meinen harten Penis in ihre nasse Grotte ein und ließ auch ihn Andreas Sekt spüren. Mein Höhepunkt entlud sich in Andreas Scheide. Für uns beide war es ein einmaliges Sexerlebnis. Die Bandbreite unseres Liebeslebens war um eine Rubrik bereichert.



 



An diesem Wochenende feierten wir außerdem Andreas Verbeamtung auf Lebenszeit. Als Steuerinspektorin hatte sie nun ihr berufliches Ziel erstmal erreicht. Auch bei mir lief es beruflich ganz gut, die Arbeit machte Spaß, und durch die Treffen mit Andrea war ich wieder ausgeglichener. Dennoch war der Abschied jedes Mal ein kleines Drama. So auch diesmal. Andrea heulte, ich tat es auch. Aber es half nichts, sie musste in ihr Leben zurück, ich blieb in meinem Leben in meiner neuen bayerischen Heimat. An sich gefiel es mir gut in Regensburg. Aber Regen gab es in Regensburg selten. Selten wurden leider auch wieder unsere gegenseitigen Besuche. Andrea war auf dem besten Wege, Sachgebietsleiterin zu werden, ich war mit meinen Aufgaben auch ausgefüllt. So kam der Sommer. In der Ferienzeit konnten weder Andrea noch ich Urlaub nehmen. Die Kollegen mit Familie gingen vor. Andrea und ich planten einen gemeinsamen Herbsturlaub in unserem Heidehotel gegen Ende Oktober. Doch soweit sollte es nicht kommen.



 



Ende Juli bekam ich eines Morgens gegen halb neun einen Anruf von Elke in meiner Firma. Elke? Warum rief ausgerechnet sie mich an. Klar, Andrea richtete immer Grüße aus, auch ich ließ ihr Grüße ausrichten, aber telefoniert hatten wir seit unserem gemeinsamen Gelberlebnis nicht mehr, und gesehen hatten wir uns zuletzt am Neujahrstag. Umso gespannter und zugleich ängstlich war ich, was sie von mir wollte. War etwas mit Andrea passiert? 



Elke erzählte mir, dass es aus sei. Aus? Wie aus? Was war aus?

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