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Bayern war das Land der Höhlenbären
München - Bayern war im Eiszeitalter von etwa 125.000 bis 15.000 Jahren das Land der Höhlenbären (Ursus spelaeus). Aus dem Freistaat kennt man mindestens 28 wichtige Fundorte dieses bis zu 3,50 Meter langen, 1,75 Meter hohen und maximal 1.200 Kilogramm schweren Raubtieres. Besonders viele Höhlen, in denen sich einst Höhlenbären aufgehalten haben, liegen in der Fränkischen Schweiz. Das geht aus dem Taschenbuch Der Höhlenbär des in 1946 in Neunburg vorm Wald in Bayern geborenen und heute in Wiesbaden (Hessen) lebenden Wissenschaftsautors Ernst Probst hervor.
Weit abgeschlagen hinter Bayern folgen Baden-Württemberg mit 14 bedeutenden Höhlenbären-Fundorten, Nordrhein-Westfalen (6), Thüringen (4), Hessen (2), Sachsen-Anhalt (2), Niedersachsen (1) und Brandenburg (1). Einer der wichtigsten Höhlenbären-Fundorte in Deutschland ist die Zoolithenhöhle von Burggaillenreuth bei Muggendorf in der Fränkischen Schweiz. Dort hat man Reste von schätzungsweise 800 bis 1.000 Höhlenbären entdeckt. Aus dieser Höhle stammt auch jener Schädelfund, nach dem 1794 der Höhlenbär von dem zeitweise in Erlangen studierenden Mediziner Johann Christian Rosenmüller erstmals wissenschaftlich beschrieben und benannt wurde.
Inhalt des Taschenbuches Der Höhlenbär:
Ohne Schwanz bis zu 3,50 Meter lang, maximal 1,75 Meter hoch und bis zu 1200 Kilogramm schwer das war der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter. Obwohl dieser ausgestorbene Bär bereits 1794 erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde, gibt er mehr als 200 Jahre später immer noch viele Rätsel auf. Wann ist der Höhlenbär entstanden, war er ein Einzelgänger, hat er einen Winterschlaf oder eine Winterruhe gehalten, gab es eine Höhlenbärenjäger-Kultur und einen Höhlenbärenkult, wann und warum ist er ausgestorben? Antwort auf diese und andere Fragen gibt das Taschenbuch Der Höhlenbär des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.
Der Höhlenbär gilt als das größte Tier, das die Gebirge im Eiszeitalter jemals bewohnt hat. Erstaunlicherweise war er ein pflanzenfressendes Raubtier, das während der kalten Jahreszeit wehrlos in einer Höhle lag. Dennoch mussten Steinzeitmenschen um ihr Leben fürchten, wenn sie ihm zur unrechten Zeit begegneten.
Die Idee für das Taschenbuch Der Höhlenbär reifte bei den Recherchen für das Taschenbuch Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter. Dieses 2009 erschienene Werk erwähnt neben Fundorten von Raubkatzen teilweise auch solche von Höhlenbären. Das Taschenbuch Der Höhlenbär ist Professor Dr. Gernot Rabeder aus Wien, Dr. Brigitte Hilpert aus Erlangen und Dr. Wilfried Rosendahl aus Mannheim gewidmet. Alle drei sind Höhlenbärenexperten und haben den Autor bei verschiedenen Buchprojekten mit Rat und Tat unterstützt. Das Taschenbuch Der Höhlenbär ist bei GRIN Verlag für akademische Texte www.grin.de erschienen und in rund 1.000 Online-Buchshops sowie bei jeder guten Buchhandlung erhältlich.
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Der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst hat mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Boosk veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke und Biografien über berühmte Frauen und Männer.
Populärwissenschaft: Deutschland in der Urzeit, Deutschland in der Steinzeit, Deutschland in der Bronzezeit, Rekorde der Urzeit, Rekorde der Urmenschen, Dinosaurier in Deutschland (zusammen mit Raymund Windolf), Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Archaeopteryx, Der Ur-Rhein, Höhlenlöwen, Der Mosbacher Löwe, Der Rhein-Elefant, Säbelzahnkatzen, Der Höhlenbär, Die Bronzezeit, Die Aunjetitzer Kultur, Die Straubinger Kultur, Die Adlerberg-Gruppe, Die Hügelgräber-Bronzezeit, Die Lüneburger Gruppe in der Bronzezeit, Die Stader Gruppe in der Bronzezeit, Die nordische Bronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur, Die Lausitzer Kultur
Kryptozoologie: Affenmenschen, Nessie. Das Monsterbuch, Monstern auf der Spur, Seeungeheuer
Biografien: 14 Taschenbücher über Superfrauen, Königinnen der Lüfte in Deutschland, Königinnen des Tanzes, Superfrauen aus dem Wilden Westen, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Pocahontas. Die Indianer-Prinzessin aus Virginia, Elisabeth I. Tudo. Die jungfräuliche Königin, Maria Stuart. Schottlands tragische Königin, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten (zusammen mit Sonja Probst)
Aphorismen: Der Ball ist ein Sauhund, Worte sind wie Waffen (beide zusammen mit Doris Probst, Schweigen ist nicht immer Gold
Weit abgeschlagen hinter Bayern folgen Baden-Württemberg mit 14 bedeutenden Höhlenbären-Fundorten, Nordrhein-Westfalen (6), Thüringen (4), Hessen (2), Sachsen-Anhalt (2), Niedersachsen (1) und Brandenburg (1). Einer der wichtigsten Höhlenbären-Fundorte in Deutschland ist die Zoolithenhöhle von Burggaillenreuth bei Muggendorf in der Fränkischen Schweiz. Dort hat man Reste von schätzungsweise 800 bis 1.000 Höhlenbären entdeckt. Aus dieser Höhle stammt auch jener Schädelfund, nach dem 1794 der Höhlenbär von dem zeitweise in Erlangen studierenden Mediziner Johann Christian Rosenmüller erstmals wissenschaftlich beschrieben und benannt wurde.
Inhalt des Taschenbuches Der Höhlenbär:
Ohne Schwanz bis zu 3,50 Meter lang, maximal 1,75 Meter hoch und bis zu 1200 Kilogramm schwer das war der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter. Obwohl dieser ausgestorbene Bär bereits 1794 erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde, gibt er mehr als 200 Jahre später immer noch viele Rätsel auf. Wann ist der Höhlenbär entstanden, war er ein Einzelgänger, hat er einen Winterschlaf oder eine Winterruhe gehalten, gab es eine Höhlenbärenjäger-Kultur und einen Höhlenbärenkult, wann und warum ist er ausgestorben? Antwort auf diese und andere Fragen gibt das Taschenbuch Der Höhlenbär des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.
Der Höhlenbär gilt als das größte Tier, das die Gebirge im Eiszeitalter jemals bewohnt hat. Erstaunlicherweise war er ein pflanzenfressendes Raubtier, das während der kalten Jahreszeit wehrlos in einer Höhle lag. Dennoch mussten Steinzeitmenschen um ihr Leben fürchten, wenn sie ihm zur unrechten Zeit begegneten.
Die Idee für das Taschenbuch Der Höhlenbär reifte bei den Recherchen für das Taschenbuch Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter. Dieses 2009 erschienene Werk erwähnt neben Fundorten von Raubkatzen teilweise auch solche von Höhlenbären. Das Taschenbuch Der Höhlenbär ist Professor Dr. Gernot Rabeder aus Wien, Dr. Brigitte Hilpert aus Erlangen und Dr. Wilfried Rosendahl aus Mannheim gewidmet. Alle drei sind Höhlenbärenexperten und haben den Autor bei verschiedenen Buchprojekten mit Rat und Tat unterstützt. Das Taschenbuch Der Höhlenbär ist bei GRIN Verlag für akademische Texte www.grin.de erschienen und in rund 1.000 Online-Buchshops sowie bei jeder guten Buchhandlung erhältlich.
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Der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst hat mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Boosk veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke und Biografien über berühmte Frauen und Männer.
Populärwissenschaft: Deutschland in der Urzeit, Deutschland in der Steinzeit, Deutschland in der Bronzezeit, Rekorde der Urzeit, Rekorde der Urmenschen, Dinosaurier in Deutschland (zusammen mit Raymund Windolf), Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Archaeopteryx, Der Ur-Rhein, Höhlenlöwen, Der Mosbacher Löwe, Der Rhein-Elefant, Säbelzahnkatzen, Der Höhlenbär, Die Bronzezeit, Die Aunjetitzer Kultur, Die Straubinger Kultur, Die Adlerberg-Gruppe, Die Hügelgräber-Bronzezeit, Die Lüneburger Gruppe in der Bronzezeit, Die Stader Gruppe in der Bronzezeit, Die nordische Bronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur, Die Lausitzer Kultur
Kryptozoologie: Affenmenschen, Nessie. Das Monsterbuch, Monstern auf der Spur, Seeungeheuer
Biografien: 14 Taschenbücher über Superfrauen, Königinnen der Lüfte in Deutschland, Königinnen des Tanzes, Superfrauen aus dem Wilden Westen, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Pocahontas. Die Indianer-Prinzessin aus Virginia, Elisabeth I. Tudo. Die jungfräuliche Königin, Maria Stuart. Schottlands tragische Königin, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten (zusammen mit Sonja Probst)
Aphorismen: Der Ball ist ein Sauhund, Worte sind wie Waffen (beide zusammen mit Doris Probst, Schweigen ist nicht immer Gold