Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Psychiatrie: Inquisition im 21. Jahrhundert
1904 brachte die Chemiefirma Bayer AG mit Aspirin das erste synthetische "Medikament" in Tablettenform auf den Markt. Fast genau ein Jahrhundert ist seither vergangen und die Menschheit ertrinkt bereits in synthetischen Drogen. Stagniert unsere Gesellschaft in einem Pulverfass?

Illegale Drogen für die einen, legale für die anderen. Für jeden ist etwas dabei: Zigaretten, Alkohol, Schmerzmittel, Neuroleptika, Kokain, Antidepressiva, Chrystal, Paracetamol... Die Liste ist unendlich lang und die Pharmaindustrie floriert so ausufernd, dass sie sich Geld und Macht über das Leben und den Tod von Menschen angeeignet hat. Abgesehen von medialen Transmittern, wie Fernsehen, Radio und Internet, weitet sie seit Generationen ihren Einfluss aus. Zu den beständig wachsenden Massen von vermarkteten Psychopharmaka kommen dazu noch Werbeplakate, Flyer, Hypnose, mündliche Propaganda und insbesondere Lenkung und Manipulation- oder vielmehr Kooperation- mit großen Institutionen wie der Psychiatrie, dem gesamten Sozialwesen und einem Medizinapparat, in dem hinter den Kulissen einvernehmlich Vereinbarungen getroffen werden. Als Beispiel kann man dabei nur die geschlossenen Abstimmungen bei Psychiatrietagungen/-Kongressen anführen, bei denen per Handabstimmung Diagnosen in den DSM bzw. ICD gewählt und von sogenannten "Gläubigen" wie die Bibel angesehen werden. Mit einem Unterschied: Regelmäßig erscheint eine neue, radikalere und wesentlich umfassendere Auflage, die bereits jetzt, jeden mit einer "psychischen Krankheit" zu bedenken in der Lage ist. Kommt ein neues "Medikament" auf den Markt, müssen eben auch passende "Krankheiten" dazu angeglichen werden. Die Trauerzeit nach dem Verlust eines geliebten Menschen beträgt laut dem neuen DSM 5 nur 2 Wochen, weswegen seine Validität, d.h. seine Gültigkeit bereits in den eigenen Reihen angezweifelt wird.
Es gibt da diese hauchzarte Grenze zwischen Gedanke und Tat. Im Leben hat so gut wie jeder Mensch einmal Gedanken gehabt "genug zu haben" oder des Lebens "überdrüssig" zu sein. Die wenigsten setzen diese Gedanken in die Tat um. Psychopharmaka und auch andere Chemikalien heben diesen Unterschied zwischen Denken und Tun auf oder trennen ihn ab. Sie verändern die Menschen im negativen Sinne und obwohl viele vielleicht gerne glauben würden, dass es ein "Wundermittel" gegen unglücklich sein oder das Leiden im Leben gäbe, suchen sie in der Medizin und Psychiatrie am falschen Ort. Ein Pulver gegen unglücklich sein, gibt es schon in Aldous Huxleys Science Fiktion Roman `Brave New World`. Wollen wir wirklich in einer derart sterilen und sterierten Welt leben? In der sich Priester, Ärzte und Politiker zu Göttern erheben und Menschen lediglich auf ihre Körper reduzieren? Wo allenthalben eine Norm festgesetzt wird, die auf dieser Entmenschlichung basiert? Muss nicht dieser Form von "Fortschritt" um des Fortschritts Willen eine Absage erteilt werden?
Seit 300 Jahren agiert die Psychiatrie in ihrem abstrakten Format von Biologisierung und Psychologisierung, ist Nachfolgeinstitution der Inquisitition und hat bis zum heutigen Tage weder Erkenntnisse noch Erfolge oder gar "Heilung" vorzuweisen. Ihr gesamtes Wissensspektrum basiert auf Hypothesen und bringt nur Geschädigte heraus, die oft tatsächlich zu Pulverfässern mutieren.
Diejenigen, die durch Zwang Erfahrungen mit der Psychiatrie gemacht haben verstehen, wie leicht ein Mensch seine Glaubwürdigkeit verlieren kann und wie beinahe unmöglich es ist, dem ausgeklügelten System dieser Institutionen, sowie der erfolgten Stigmatisierung wieder zu entrinnen. Tagtäglich werden Menschen entmündigt, eingesperrt oder gegen ihren Willen (bzw. durch falsche Hoffnungen) mit Substanzen behandelt, die ihnen nicht helfen, sondern im Gegenteil, massiven bis dauerhaften Schaden anrichten. Obwohl diese als `Nebenwirkung` deklarierten Hauptwirkungen unmissverständlich auf dem Beipackzettel vermerkt sind, weisen viele Ärzte und Psychiater gar nicht darauf hin. Schon gar nicht darauf, dass diese Substanzen sogar tödliche Auswirkungen haben können. Den meisten, die unter solchen psychiatrischen Drogen stehen, fehlt ohnehin die nötige Konzentration um zu lesen. Und warum sollte auch ein Hilfesuchender auf den Gedanken kommen, dass er oder sie in einem Auslese-Programm landet, das nicht unterscheidet, zwischen gut und böse, jung und alt, Lebewesen oder nicht? Psychiater und Psychologen werden in ihrer Ausbildung jahrelang darauf vorbereitet, gegenüber sog. "Patienten" kein Herz und keine Gefühle zu zeigen, sich "nicht in deren Welt hineinziehen zu lassen" und sich auch emotional nicht berühren zu lassen. Warum sollte man einem/einer "Verrückten" auch zuhören?
In den Massenmedien gibt es fast ausschließlich Propaganda, die sog."Betroffene" als grausame Axtmörder oder gefährliche Monster stigmatisiert. "Irre" werden gemieden, vertrieben, ausgesondert oder wie in der Inquisition, einfach verbrannt. Im Dritten Reich waren sie die Ersten, die gemordet wurden. Denn niemand kommt offenbar auf die Idee, dass diese Menschen möglicherweise die Wahrheit sprechen, dass sie etwas gesehen haben, was andere nur einfach nicht wahrgenommen haben. Nach dem Motto:
Was Ego(n) nicht sieht, das ist auch nicht da... Man kann sich dabei zum Vergleich eine Gesellschaft vorstellen, in der die Blinden zur Mehrheit gehören und alle Sehenden einsperren lassen... weil sie etwas sehen. Platon hat dies in seinem Höhlengleichnis sehr treffend beschrieben: Wie können Menschen, die von Kindesbeinen lediglich mit Abbildungen der eigentlichen Welt konfrontiert sind, glauben, dass da es noch etwas anderes gibt, etwas weitaus lebendigeres und reelleres. Dass es andere Welten gibt, unzählige Varianten des Daseins, wenn sie nur an die eine glauben, in der sie leben. Wie zum Beispiel dem Raum- Quanten- Medium(RQM):
Vielleicht sollten sie auch Menschen zuhören, die versuchen etwas zu umschreiben, für das es (noch) keine Worte gibt: www.artbonus.info Eine Meinung kann sich jeder selbst bilden ohne das "Unbekannte" vernichten zu wollen. Dafür wird jedoch nicht nur ein offenes Ohr benötigt, sondern auch ein offenes Bewusstsein, damit die "Evolution" nicht unbemerkt an einem vorüberzieht.
Caroline Thongsan

Illegale Drogen für die einen, legale für die anderen. Für jeden ist etwas dabei: Zigaretten, Alkohol, Schmerzmittel, Neuroleptika, Kokain, Antidepressiva, Chrystal, Paracetamol... Die Liste ist unendlich lang und die Pharmaindustrie floriert so ausufernd, dass sie sich Geld und Macht über das Leben und den Tod von Menschen angeeignet hat. Abgesehen von medialen Transmittern, wie Fernsehen, Radio und Internet, weitet sie seit Generationen ihren Einfluss aus. Zu den beständig wachsenden Massen von vermarkteten Psychopharmaka kommen dazu noch Werbeplakate, Flyer, Hypnose, mündliche Propaganda und insbesondere Lenkung und Manipulation- oder vielmehr Kooperation- mit großen Institutionen wie der Psychiatrie, dem gesamten Sozialwesen und einem Medizinapparat, in dem hinter den Kulissen einvernehmlich Vereinbarungen getroffen werden. Als Beispiel kann man dabei nur die geschlossenen Abstimmungen bei Psychiatrietagungen/-Kongressen anführen, bei denen per Handabstimmung Diagnosen in den DSM bzw. ICD gewählt und von sogenannten "Gläubigen" wie die Bibel angesehen werden. Mit einem Unterschied: Regelmäßig erscheint eine neue, radikalere und wesentlich umfassendere Auflage, die bereits jetzt, jeden mit einer "psychischen Krankheit" zu bedenken in der Lage ist. Kommt ein neues "Medikament" auf den Markt, müssen eben auch passende "Krankheiten" dazu angeglichen werden. Die Trauerzeit nach dem Verlust eines geliebten Menschen beträgt laut dem neuen DSM 5 nur 2 Wochen, weswegen seine Validität, d.h. seine Gültigkeit bereits in den eigenen Reihen angezweifelt wird.
Es gibt da diese hauchzarte Grenze zwischen Gedanke und Tat. Im Leben hat so gut wie jeder Mensch einmal Gedanken gehabt "genug zu haben" oder des Lebens "überdrüssig" zu sein. Die wenigsten setzen diese Gedanken in die Tat um. Psychopharmaka und auch andere Chemikalien heben diesen Unterschied zwischen Denken und Tun auf oder trennen ihn ab. Sie verändern die Menschen im negativen Sinne und obwohl viele vielleicht gerne glauben würden, dass es ein "Wundermittel" gegen unglücklich sein oder das Leiden im Leben gäbe, suchen sie in der Medizin und Psychiatrie am falschen Ort. Ein Pulver gegen unglücklich sein, gibt es schon in Aldous Huxleys Science Fiktion Roman `Brave New World`. Wollen wir wirklich in einer derart sterilen und sterierten Welt leben? In der sich Priester, Ärzte und Politiker zu Göttern erheben und Menschen lediglich auf ihre Körper reduzieren? Wo allenthalben eine Norm festgesetzt wird, die auf dieser Entmenschlichung basiert? Muss nicht dieser Form von "Fortschritt" um des Fortschritts Willen eine Absage erteilt werden?
Seit 300 Jahren agiert die Psychiatrie in ihrem abstrakten Format von Biologisierung und Psychologisierung, ist Nachfolgeinstitution der Inquisitition und hat bis zum heutigen Tage weder Erkenntnisse noch Erfolge oder gar "Heilung" vorzuweisen. Ihr gesamtes Wissensspektrum basiert auf Hypothesen und bringt nur Geschädigte heraus, die oft tatsächlich zu Pulverfässern mutieren.
Woher erhebt die Psychiatrie also den Anspruch, 1. als "Allwissende Erzähler" an die Menschen heranzutreten2. sie als "krank" zu stigmatisieren3. sie auf ihre "Symptome" zu reduzieren4. ihre Glaubwürdigkeit zu "unterminieren"5. sie mittels Hypnose zu "therapieren"6. sie durch einsperren zu "isolieren"7. sie mit Zwang zu "brechen" und8. durch chemische Substanzen ihren Körper dermaßen zu verändern und zu beschädigen, dass es sogar Einfluss auf das Innere, deren Leben und Zukunft hat.9. etc.
Diejenigen, die durch Zwang Erfahrungen mit der Psychiatrie gemacht haben verstehen, wie leicht ein Mensch seine Glaubwürdigkeit verlieren kann und wie beinahe unmöglich es ist, dem ausgeklügelten System dieser Institutionen, sowie der erfolgten Stigmatisierung wieder zu entrinnen. Tagtäglich werden Menschen entmündigt, eingesperrt oder gegen ihren Willen (bzw. durch falsche Hoffnungen) mit Substanzen behandelt, die ihnen nicht helfen, sondern im Gegenteil, massiven bis dauerhaften Schaden anrichten. Obwohl diese als `Nebenwirkung` deklarierten Hauptwirkungen unmissverständlich auf dem Beipackzettel vermerkt sind, weisen viele Ärzte und Psychiater gar nicht darauf hin. Schon gar nicht darauf, dass diese Substanzen sogar tödliche Auswirkungen haben können. Den meisten, die unter solchen psychiatrischen Drogen stehen, fehlt ohnehin die nötige Konzentration um zu lesen. Und warum sollte auch ein Hilfesuchender auf den Gedanken kommen, dass er oder sie in einem Auslese-Programm landet, das nicht unterscheidet, zwischen gut und böse, jung und alt, Lebewesen oder nicht? Psychiater und Psychologen werden in ihrer Ausbildung jahrelang darauf vorbereitet, gegenüber sog. "Patienten" kein Herz und keine Gefühle zu zeigen, sich "nicht in deren Welt hineinziehen zu lassen" und sich auch emotional nicht berühren zu lassen. Warum sollte man einem/einer "Verrückten" auch zuhören?
In den Massenmedien gibt es fast ausschließlich Propaganda, die sog."Betroffene" als grausame Axtmörder oder gefährliche Monster stigmatisiert. "Irre" werden gemieden, vertrieben, ausgesondert oder wie in der Inquisition, einfach verbrannt. Im Dritten Reich waren sie die Ersten, die gemordet wurden. Denn niemand kommt offenbar auf die Idee, dass diese Menschen möglicherweise die Wahrheit sprechen, dass sie etwas gesehen haben, was andere nur einfach nicht wahrgenommen haben. Nach dem Motto:
Was Ego(n) nicht sieht, das ist auch nicht da... Man kann sich dabei zum Vergleich eine Gesellschaft vorstellen, in der die Blinden zur Mehrheit gehören und alle Sehenden einsperren lassen... weil sie etwas sehen. Platon hat dies in seinem Höhlengleichnis sehr treffend beschrieben: Wie können Menschen, die von Kindesbeinen lediglich mit Abbildungen der eigentlichen Welt konfrontiert sind, glauben, dass da es noch etwas anderes gibt, etwas weitaus lebendigeres und reelleres. Dass es andere Welten gibt, unzählige Varianten des Daseins, wenn sie nur an die eine glauben, in der sie leben. Wie zum Beispiel dem Raum- Quanten- Medium(RQM):
Die neusten Erkenntnisse der Raum-Quanten-Physiker haben deshalbweitreichende Konsequenzen für die ganze Menschheitund für die Tier- und Pflanzenwelt:
1. Gedanken sind frei - oder frei für alle und alles.
2. Jeder Gedanke, positiv oder negativ, wird zeitgleich über den Sender-Teil des Hirns abgestrahlt und im Raum-Quanten-Medium weitergeleitet und gespeichert.
3. Telepathie ist die mechanische Schallübertragung eines Gedankens über das Raum-Quanten-Medium zum Empfänger-Teil. Distanzen haben keine Bedeutung.
4. Gedankenlesen ist die Fähigkeit, auf einer bestimmten Frequenz die vom Gesprächspartner gesendeten Gedanken im Raum-Quanten-Medium zu empfangen und zu verarbeiten.
5. Bei den sogenannten "Aufstellungen" nach Bert Hellinger werden die von den realen Personen ins Raum-Quanten-Medium abgestrahlten und gespeicherten Gedanken-Informationen von den sensibilisierten "Stellvertretern" empfangen, aufgefangen und in Worten und Bildern beschrieben.
6. Auch die "Morphogenetischen Felder" oder "morphischen Felder" nach Rupert Sheldrake sind gespeicherte Informationen im Raum-Quanten-Medium. Das heisst, dass auch die Tier- und Pflanzenwelt über unsere Gedanken beeinflusst wird, oder beeinflusst werden kann.
Dank der Raum-Quanten-Physik und der Raum-Quanten-Forschung können in Zukunft noch viele sogenannte "Phänomene" erklärt werden.
von Hans Lehner, Präsident IRQF / ISQR; Neuhaus, 27.3.2007 / HL
Vielleicht sollten sie auch Menschen zuhören, die versuchen etwas zu umschreiben, für das es (noch) keine Worte gibt: www.artbonus.info Eine Meinung kann sich jeder selbst bilden ohne das "Unbekannte" vernichten zu wollen. Dafür wird jedoch nicht nur ein offenes Ohr benötigt, sondern auch ein offenes Bewusstsein, damit die "Evolution" nicht unbemerkt an einem vorüberzieht.
Caroline Thongsan