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Musikblog: Jamie Cullum, Marc Ribot und Bob Dylans Weihnachtslieder

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Viele Musiker gibt es nicht, die gleichermaßen im Jazz und im Pop zu Hause sind. Wenn Jamie Cullum Jazz-Standards singt, schwappt den britischen Damen vor Freude der Tee aus der Tasse, aber dank Coverversionen von Radiohead und den White Stripes und Kollaborationen mit Typen wie Pharell Williams genießt der 30-Jährige Pianist und Sänger auch in der Popszene hohes Ansehen. Nächste Woche erscheint Jamie Cullums neues Album "The Pursuit", ich habe mit ihm über seine Vorbilder und seinen Hang zur bedingungslosen Improvisation gesprochen. Außerdem diese (und letzte) Woche in meinem Blog: ein Interview mit dem Gitarristen Marc Ribot; eine Betrachtung der neuen Platten von Willie Nelson und Kris Kristofferson; ein Interview mit Can-Keyboarder Irmin Schmidt; sowie Gedanken zu Bob Dylans erstaunlichem Weihnachtsalbum.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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