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Bewerbungsschluss! So wirst du Trickfilmer oder Großreporter

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Schreibwettbewerb "Buddha. Barbie. Bollywood."

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Die Jugendpresse veranstaltet gemeinsam mit der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Organisation "Schüler Helfen Leben" einen Medienwettbewerb. Bis zum 8. Februar 2008 kannst du dich mit einem Text-, Bild- oder Radiobeitrag bewerben, der sich mit den Auswirkungen der Globalisierung auf die eigene Kultur und die anderer Staaten auseinandersetzt - "Buddha. Barbie. Bollywood. Chancen und Risiken der kulturellen Globalisierung" lautet denn auch das Arbeitsthema. Für die Teilnahme musst du zwischen 16 und 22 Jahren alt sein. Die besten Einsendungen werden mit einer zehntägigen Recherchereise ins Kosovo und nach Sarajevo prämiert. "Medien transportieren Kultur, umso wichtiger ist uns, dass sich bereits junge Medienmacher mit diesem sensiblen Thema auseinandersetzen", sagen die Ausrichter. Ob es sich nun um die Integration junger Migranten, um die Denglisch-Debatte oder die globale Vernetzung im Internet handele: "Jugendliche werden alltäglich mit kulturellen Phänomenen einer sich zunehmend vernetzenden Welt konfrontiert". In deinem Wettbewerbsbeitrag sollst du darüber berichten. Mehr Infos auf www.jugendpresse.de +++ Filmakademie Baden-Württemberg sucht Trickfilmer

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

An der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg ist eines der besten Animationsinstitute der Welt untergebracht. So sehen es zumindest die Macher einer Branchen-Zeitschrift, die 400 solcher Institute in der ganzen Welt verglichen haben. Ludwigsburg belegte in dem Ranking Platz 2. Animation lässt sich heute nicht mehr nur mit Trickfilm übersetzen. Wer Animation studiert hat, versteht sich auf visuelle Effekte in Hollywood-Filmen genauso wie auf die Gestaltung von Charakteren in Computerspielen. Nach Angaben der Filmakademie sind all die, die am Animationsinstitut gelernt haben weltweit umworben. Conny Fauser etwa arbeitete bei "Pirates of the Carribbean" oder bei den "Transformers" mit, während Absolvent Matthias Zeller sich über "Harry Potter 5 – Order of the Phoenix" und "Chronicles of Narnia" beugte. Florian Waldenmaier wiederum sorgte mit dafür, dass Bully Herbigs "Lissi und der wilde Kaiser" es auf die Leinwand schaffte. Wer in die Fußstapfen dieser Ex-Studenten aus Ludwigsburg treten will, kann sich bis zum 15. Februar 2008 für das "Projektstudium Animation und Visual Effects" bewerben. Infos zu diesem und anderen Studiengängen an der Filmakademie finden sich unter www.filmakademie.de und www.animationsinstitut.de.

Text: jetzt-Redaktion - Fotos: Screenshots

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