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Ein grüner Film und persönliches Engagement sind gesucht

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Grüner Kurzfilmwettbewerb „Drei Farben Grün“ Hamburg wird 2011 „Umwelthauptstadt Europas“ sein und ein Kurzfilmwettbewerb läutet dieses „grüne Jahr“ im Herbst ein.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Mit dem Titel des Wettbewerbs Drei Farben Grün werden die drei Grüntöne, die Hamburg als Umwelthauptstadt auszeichnen, symbolisiert. Aus Stadt-Land-Fluß-Perspektive heißt das: - Stadt: prosperierend und lebenswert - Land: mit positiver Energie für Klima und Natur - Fluss: moderne Bewegung und freies Atmen Der Kurzfilmwettbewerb sucht nach Geschichten, die mit jeweils mindestens einem Grünton aus diesem Dreiklang spielen. Ob fiktional, dokumentarisch oder experimentell – alle Formen, die sich in drei bis fünf Minuten packen lassen, sind willkommen. Wie läuft’s ab? Den Wettbewerb werden zehn Teilnehmer unter sich austragen. Diese haben knapp eine Woche Zeit, einen Kurzfilm zu realisieren. Jeder Teilnehmer kann sich sein eigenes Team im Vorfeld zusammenstellen und zwei weitere Personen mit nach Hamburg bringen. Anreise und Unterkunft werden gestellt. Die Drehteams erhalten auf Wunsch jeweils einen Betreuer, der logistisch und organisatorisch unterstützt. Auf dem Gelände von Studio Hamburg stehen Schnittplätze zur Verfügung. Auch für Kameraequipment kann bei Bedarf gesorgt werden. Wer entscheidet? Die zehn Kurzfilme werden am 9. Oktober 2010 im Rahmen des Filmfests Hamburg präsentiert. Eine dreiköpfige Jury zeichnet die drei besten Produktionen aus. Was gibt’s zu gewinnen? Der erste Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, die Plätze zwei und drei erhalten Software-Preise im Wert von 3.500 Euro. Was musst du sein? Bewerben können sich Studierende von Filmhochschulen, Medienakademien, den Medien- und Filmfakultäten von Universitäten sowie Auszubildende zum Mediengestalter. Was musst du tun? Reiche deine Bewerbungsunterlagen mit einer allgemeinen Arbeitsprobe in Form eines Videoclips (max. drei Minuten lang), einer Kurzbiografie und einer schriftlichen Projektskizze zu mindestens einem der drei Themenfelder (max. eine DIN A4-Seite lang) bei greencapital@filmfesthamburg.de ein. Bewerbungsschluss ist der 30. Juli 2010! Auf der nächsten Seite gewinnt dein persönlicher Held für sein Engagement


„Geben gibt“ - Der deutsche Engagementpreis Kennst du Menschen, die viel Gutes tun, sich für andere einsetzen und an tollen Projekten mitarbeiten? Findest du, dass die Öffentlichkeit zu wenig Notiz davon nimmt? Dann hast du jetzt die Möglichkeit deine „persönliche Helden“ für den deutschen Engagementpreis vorzuschlagen und ihnen mit dieser Auszeichnung ein Gesicht zu geben.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Der Preis der Kampagne „Geben gibt“ wird in fünf Kategorien vergeben: 1. Politik und Verwaltung: Nachhaltige Entwicklung von politischen Rahmenbedingungen zur optimalen Entfaltung freiwilligen Engagements 2. Wirtschaft: Förderung von innovativem Engagement im Umfeld des Unternehmens 3.Gemeinnütziger dritter Sektor & Einzelperson: Vorbildliches Engagement unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Bedarfe 4. Jugendengagement: Vorbildlicher Einsatz junger Menschen bis 25 Jahre in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen 5.Publikumspreis für die Gewinnerin bzw. den Gewinner des Online-Votings (Gespeist aus den besten 20 Einreichungen der ersten vier Kategorien.) Bis zum 31. Juli 2010 kannst du deinen Favoriten online sowie per Postkarte nominieren. Sich selbst zu bewerben ist nicht möglich. Alle Vorgeschlagenen werden dann persönlich benachrichtigt, um ihrer Teilnahme am weiteren Auswahlverfahren zuzustimmen. Der rote Teppich für die Gewinner wird Anfang Dezember in Berlin ausgerollt. Während die ersten vier Kategorien undotiert vergeben werden, erhält der Sieger des Publikumspreises 10.000 Euro für die Verwendung in einem konkreten Projekt. Zeigt uns, wer anderen gibt!

Text: ulrike-schuster - Fotos: dpa, rtr

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