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Erzählkonferenz Interesting Berlin

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Eine Bühne, fünf bis zehn Minuten Zeit und ein Publikum mit gespitzten Ohren: das ist die Erzählkonferenz Interesting Berlin. Jeder kann hier am 13. März 2010 seine Geschichte erzählen, egal ob erlebt oder erfunden, egal ob in Worten, Bildern oder Tönen. Interesting Berlin ist kein Wettbewerb. Es geht nicht ums Gewinnen, sondern um Geschichten, Begegnung und Austausch, erklärt Initiatorin Max Leefe: „Ich treffe inspirierende Menschen, deren interessante Ideen ich sonst nicht gehört hätte. Zuerst erlebe ich sie einige Minuten auf der Bühne und wenn ich Lust habe anschließend persönlich. Und später vielleicht wieder in ihrem Blog, auf Facebook oder Xing.“ Weitere Infos zur Anmeldung gibt’s hier. Wer nicht selbst erzählen will, kann auch als Zuhörer in den Heimathafen Neukölln kommen. *** History-Award: Oma, Opa – wie war das damals eigentlich?

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Um die Geschichten deines Großvaters oder deiner Großmutter geht es beim Wettbewerb des TV-Senders History: Prämiert werden Filmprojekte, bei denen Schüler mit ihren Großeltern über deren Jugend diskutieren. Das Ziel ist, prägende Vorbilder, Werte und Ereignisse der Großelterngeneration kennenzulernen und mit den eigenen Ansichten zu vergleichen. Zum Beispiel Rolling Stones vs. Tokio Hotel oder Wirtschaftswunder vs. Finanzkrise. Das Gespräch mit deinen Großeltern musst du filmen und bis zum 16. April 2010 auf history-award.de hochladen. Jeder kann die Beiträge dann im Internet anschauen. Eine Jury, zu der unter anderen Geschichtsjournalist Guido Knopp gehört, macht die besten Filme ausfindig und belohnt sie mit einem Geldpreis.

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