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In der Gastronomie zu arbeiten, nährt den Menschenhass

Collage: Daniela Rudolf

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  • In Gastronomie zu arbeiten, nährt den Charakter - und den Menschenhass.
  • Wie eitel Menschen sind, sieht man daran, ob sie einen Fahrradhelm tragen.

  • Anzug trägt man nur an den besten oder schlechtesten Tagen des Lebens.

  • Wenn man einen neu gekauften Gegenstand nicht sofort verwenden möchte, ist es meistens ein Fehlkauf.

  • Eine Banane als Snack mitzunehmen, endet meistens damit, dass sie zerquetscht wird.

  • Die Lieblingsserie erneut gucken fühlt sich wie nach Hause kommen an.

  • Menschen, die ihre ständerlosen Fahrräder an fremde Räder lehnen, sind die Parasiten der Gesellschaft. 

  • Man sollte nicht davon ausgehen, das digitale Vernetzung bedeutet, dass man sich im Alltag grüßt. 

  • Gemütliche Klamotten anzuziehen, ist der einfachste Schritt, um sich schnell etwas besser zu fühlen. 

  • Nur vom Putzmittel kaufen, wird die Wohnung nicht sauber.

  • Die Socken, die man am dringendsten braucht, sind grundsätzlich in der Wäsche.

  • Kaugummi sollte man nur denen anbieten, die ihn dann auch erträglich kauen.

  • Im Kühlschrank steht immer noch ein Glas mit irgendwas, das niemand mehr essen wird.

  • Wer zu früh aufräumt, räumt später nochmal auf.

  • Geschenke in Geschenkläden zu kaufen, bedeutet zu oft, ungefähr doppelt so viel dafür zu bezahlen. 

  • Kein Geld zu haben, schütz auch vor teuren Fehlkäufen. 

  • Das WLAN der Deutschen Bahn tut viel zu oft so, als befände man sich mehrere hundert Meter unter der Erde.

  • Eine der größten Veränderungen von Menschen, die Eltern geworden sind, ist dass sie Sprachnachrichten statt Textnachrichten versenden.

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