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Wer Freunde finden will, muss abends bis zum Schluss bleiben

Collage: Daniela Rudolf

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  • Je näher man an einem Ort wohnt, desto eher verspätet man sich dort auch.

  •  Wer Freunde finden will, muss abends bis zum Schluss bleiben.
  • In Ländern mit einer anderen Währung merkt man besonders, wie schlecht man im Kopfrechnen ist.

  • Auf langen Fahrten wird man irgendwann wieder zum ungeduldigen Kind.

  • Es ist ein kleiner Hieb fürs Ego, wenn man das erste Mal von Teenagern gesiezt wird.

  • Wintereinbruch ist nur den ersten Monat cozy, danach wird's belastend.

  • Die neue Art der Nachbarschaftsliebe: Wenn man den Zoom-Call seines Nachbars mithört und sich mit ihm reinstresst.

  • Ghosting ist manchmal okay, zum Beispiel wenn der Versicherungsmakler kein Nein versteht.

  • Ein wahrer Freundschaftsbeweis: Spinnen aus der Wohnung entfernen.

  • Die junge Generation hat irgendwann kollektiv entschieden, nicht mehr zu bügeln.

  • Niemand sitzt auf langen Bahnfahrten so gerade, wie die Sitze in Zügen eingestellt sind.

  • Man will nie die erste oder letzte Person auf der Tanzfläche sein.

  • Die Beauty-Industrie lebt davon, dass wir uns mangelhaft fühlen.

  • Je länger man einen Tab offen lässt, desto schwerer fällt es einem, ihn zu schließen.

  • Ein cooles Outfit verrät nicht zwangsläufig etwas über die wahre Coolness der Person.

  • Ein Sandwich-Maker macht aus einer Küche ein Zuhause.

  • Die Überlegenheit eines schwarzen T-Shirts gegenüber eines weißen T-Shirts ist nie größer als an Tagen von Spaghetti Bolognese.

  • Wer in Deutschland am 3. Oktober geboren wurde, hat hat den Geburtstags-Jackpot geknackt.

  • Einen Screenshot in einer WhatsApp-Gruppe zu teilen, ist die Digital-Native-Variante von ausgeschnittenen Zeitungsartikeln auf dem Esstisch der Großeltern.

  • Wer sagt, Orangina ist nur eine Limo, hat nie gelebt.

  • Von Hotpants bis Daunenjacke ist an einem sonnigen Herbsttag alles erlaubt.

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