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Wir haben verstanden KW 14/22
Freitag
- Kindheitserinnerungen können trügerisch sein.
- Das schönste am Feierngehen ist nicht das Feiern selbst, sondern das „Uns-gehört-die-Nacht"-Gefühl auf dem Weg dorthin.
- Wenn Kleinkinder im Urlaub dabei sind, kommst du mit Grippe oder zumindest einer ordentlichen Erkältung zurück.
- Ryanair wird rückwärts genauso ausgesprochen wie vorwärts.
Donnerstag
- Nirgends sind die Stunden zwischen Sommer und Winter so kurz wie in Deutschland.
- Es gibt zwei Arten von Menschen: Die, die ein Powernap wacher macht. Und die, die danach am liebsten bis nachts um zwei Uhr durchschlafen würden.
- Halb welke Blumen sehen immer ziemlich traurig aus.
- Blühen die Kirschblüten ist der Frühling da. Zumindest für sieben Tage.
Mittwoch
- Einkaufen gehen kann manchmal mehr die soziale Batterie belasten als Feiern gehen.
- Je geräuschvoller ein Fluss an einem vorbeirauscht, desto ruhiger die Seele.
- Frust-Shoppen ist nicht gut für den Geldbeutel, kann die Laune aber deutlich heben.
- Fotos aus der Heimat von der Oma versüßen einem schnell den Tag.
Dienstag
- Sehr wenige Institutionen schicken schneller Mahnungen als das Finanzamt. Und wenige langsamer als das Gesundheitsamt.
- In Quarantäne gewinnen Fenster massiv an Bedeutung.
- Kleinkinder im Urlaub bedeuten Stress und klebrige Hände.
- Menschen sind nicht besser als Pflanzen. Sobald die Sonne da ist, scheinen alle direkt fröhlicher.
Montag
- Egal, wann man Corona bekommt, einer der ersten Sätze dazu ist immer: „Gerade jetzt, wo ich doch ... !“
- Wenig erfüllt mehr mit Dankbarkeit, als wenn man abends in ein frischbezogenes Bett schlüpfen darf.
- Man sollte keinen weißen Teppich kaufen, wenn man weiß, dass man tollpatschig ist.
- Im April freut sich wirklich kaum jemand noch über Schnee.