Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Es ist schwer, sich dem Geheimnis ihrer Erscheinung zu entziehen.
Es war eine flapsige Bemerkung, die zwischen zwei Songs wohl für Stimmung sorgen sollte beim europäischen Publikum: "Nur dass ihr es wisst, wir schämen uns, dass der Präsident der Vereinigten Staaten aus Texas kommt”, sagt Natalie Maines, die Frontfrau der Dixie Chicks, bei einem Konzert 2003 in London.
Die Berliner Schule, die seit einigen Jahren das deutsche Kino bestimmt, ist ein wenig ins Stocken geraten, macht Ferien am Wannsee, reflektiert, wie es weitergehen könnte.
Große europäische Vorhaben können mühsam sein.
Bisher setzt Peking auf die Macht des Geldes, das reichlich fließt in der einstigen Kronkolonie - Verluste erleiden die, denen das freie Wort teuer ist
Peter Chou weiß um die Bedeutung seiner Rede.
Es war nie ein Geheimnis, dass die amerikanische CIA Leichen im Keller liegen hat.
Sie wollen viel und kennen den Preis dafür: Junge Führungskräfte über Karriere, Familie und soziales Engagement
Sie haben die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben: Sie sind jung, sehr gut ausgebildet, hoch motiviert - und doch voller Sorgen. Junge Berufstätige, die Kurs auf Führungsjobs nehmen, fühlen sich unter einem enormen Erfolgsdruck, der sich nicht nur mit ihren eigenen Ambitionen erklären lässt. "Die Angst vor Arbeitslosigkeit hat sich bis in die Führungsetagen hineingefressen", sagt die Marktforscherin Yvonne Fritzsche-Sterr. "Natürlich haben Nachwuchsmanager keine Angst davor, Hartz-IV-Empfänger zu werden. Aber sie befürchten, einmal keinen Job zu haben, der ihren Qualifikationen und Vorstellungen entspricht."
Vor 40 Jahren zog erstmals ein Mensch Bargeld aus dem Bankautomaten - erfunden hat ihn der Brite John Shepherd Barron
Hof/Saale - Für die mittlere Reife hat es bei Ottmar Pfaff nicht gereicht: "Hauptproblem war Mathe, da war ich schlecht", gesteht der 58-Jährige am Dienstag vor dem Landgericht Hof.
Richard Linklater ist ein totaler Filmemacher, der American Independent per se. Er ist in Houston, Texas geboren, lebt seit langem in Austin. Dort gründete er in den Achtzigern die Film Society und versorgte die Bevölkerung mit Retros zu Fassbinder, Dreyer, Bresson. Mit "Slacker", den er vor 17 Jahren beim Münchner Filmfest vorstellte, und "Dazed and Confused" hat er die Neunziger geprägt, film- und stilmäßig, hat mit "Before Sunrise" und "Before Sunset", mit Ethan Hawke und Julie Delpy in Wien und in Paris gedreht, ein Kult-Double-Feature geschaffen. Mit der Rotoscope-Animationstechnik hat er in "Waking Life" (2001) und "A Scanner Darkly" (2006) Grenzgänge zwischen Wachen und Träumen gedreht. Bei der Retrospektive in München hält er sich mit öffentlichen Auftritten eher zurück und erforscht mit der Familie das bayerische Hinterland.
Je nach Anlageziel sollten Sparer die richtige Mischung aus Rendite, Risiko und Verfügbarkeit wählen. Die persönliche Situation des Anlegers ist dabei entscheidend
Das Literaturfestival im walisischen Hay-on-Wye zieht zunehmend Prominente vom Schlage des Fernsehkochs Jamie Oliver an, bei deren Erwähnung man nicht unbedingt zuerst an Literatur denkt.
Washington - Keiner scheint so anders zu sein wie er.
Von 2001 bis 2003 nutzten nach Angaben der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) 300 000 Lehrer in Deutschland, Österreich und der Schweiz den kostenlosen Fortbildungskurs "Intel Lehren für die Zukunft" des amerikanischen Computerchip-Herstellers Intel.
Er gilt als grob und diskutiert nicht gern, dass er brillant ist, weiß er selbst am besten - die Briten müssen sich auf einen schwierigen Premier einstellen
Es gibt zwei Fotografien des Tiroler Extrembergsteigers Hermann Buhl, in denen Faszination und Verrücktheit des Alpinismus förmlich mit Händen zu greifen sind.
Das Bild könnte drastischer nicht sein: Zusammengeschnurrter Kunststoff, verfärbtes Metall - kaum ahnt man, dass ein solcher Schrotthaufen einst ein Computer war.
Bausparkassen werben in Gratis-Schulheften, Computer-Firmen bilden Lehrer weiter, Kinobetreiber plakatieren in der Pausenhalle und Getränkehersteller richten Schulfeste aus. Die Präsenz der Wirtschaft an den Schulen, so kritisieren Lehrerverbände, nehme immer aggressivere Formen an und sei oft nicht mehr mit dem staatlichen Bildungsauftrag vereinbar. Heinz-Peter Meidinger, Chef des Deutschen Philologenverbandes, Silke Armann, Projektleiterin für Bildungs-Sponsoring bei der Deutschen Telekom und Achim Lebert, Direktor des Gymnasiums Ottobrunn, über den Sinn von Sponsoring und die Werbeflut an den Schulen.
David Frum hat inzwischen den Dienst als Redenschreiber des amerikanischen Präsidenten quittiert, aber seine Wortprägung wird die Nachwelt überdauern, auch wenn George Bush das Amt längst verlassen haben wird.
Partei baut Geschäftsstellen und Personal in den alten Ländern aus / Bereits 3000 neue Mitglieder
Paris - Der alte Herr, der in einem großbürgerlichen Haus am Quai Voltaire residiert, wird als angenehmer Nachbar geschildert.
Die Opposition mag nicht glauben, dass plötzlich ausgerechnet Daten zum KSK-Einsatz in Afghanistan fehlen
Lauter empfindliche Stellen: Welchen Nerv die deutschen Reaktionen auf die Inhaftierung eines 17-jährigen Uelzeners in der Türkei treffen.
Wenn sich an diesem Donnerstag das Präsidium des Goethe-Institutes in München trifft, wird es das in Gesellschaft von Unternehmensberatern tun: Zwei Angestellte der Firma McKinsey werden eine PowerPoint-Präsentation vorführen.
Einmal Pudel, immer Pudel? Seinen Ruf als folgsamer Geselle von US-Präsident George Bush ist Großbritanniens scheidender Premierminister Tony Blair nie losgeworden; der Schmähtitel "Bushs Pudel" hat ihn während seiner langen Regierungszeit immer wieder eingeholt.
Bruce Willis ist der Mann fürs Grobe, gewissermaßen die Ungeschicklichkeit in Person.
Einmal im Leben sollte man eine richtig gute Idee haben.
Trotz Krisenregion kann sich die Welt nicht auf eine Kampala - US-Außenministerin Condoleezza Rice hat ihre Botschaft zum Krieg in Darfur in einen knappen Satz gegossen: "Wir müssen unsere Anstrengungen wirklich verdoppeln", erklärte sie nach dem Darfur-Gipfel in Paris, zu dem die französische Regierung geladen hatte.
Tony Parsons ist als Musikjournalist beim Londoner New Musical Express (NME) bekannt geworden.
Der alte Mann hat das letzte Wort.
Die Führungskrise in der Weltbank ist beendet, offiziell jedenfalls.
Wer Lebenshilfe sucht, kann leicht in Sphären ohne jede Garantie geraten - die Prophetenbranche jedenfalls ist ein Geschäft mit Zukunft
Die Sonne, diese unbarmherzige algerische Sonne, die das Meer in einen glühenden Ozean verwandelt; die auf die Stirn donnert wie ein Presslufthammer und Menschen töten lässt; diese Sonne ist heute nicht in Form.
Ja was denn nun? Nachdem sich Prinz William und Kate Middleton im April "in freundschaftlichem Einverständnis" getrennt haben, wurden sie nun "heftig küssend" auf einer Party gesichtet; anschließendes Schäferstündchen - man zog sich zu vorgerückter Stunde auf des Prinzen Stube zurück - nicht ausgeschlossen. Um die Verwirrung komplett zu machen, gab am Montag ein Vertrauter des (Ex-)Paares zu Protokoll, die beiden wollten künftig "nur noch gute Freunde sein". Möglicherweise ist es auch einfach so: Zusammen können sie nicht, getrennt erst recht nicht. Und da wären sie wahrhaftig nicht die einzigen.