- • Startseite
- • Musik
-
•
Africa von Toto in Dauerschleife in der Wüste von Namibia
Beige Sanddünen erstrecken sich auf unendlichen Weiten und lassen sich von der goldenen Sonne küssen - so stellt man sich die trockene Wüste Namibias vor. So in etwa sieht sie auch aus, nur dass sie seit Kurzem um eine Besonderheit reicher ist: inmitten des heißen Sandmeeres stehen nun weiße Säulen, auf denen aus kleinen Lautsprecherboxen der Song „Africa“ von Toto ertönt - und zwar für immer.
Das behauptet zumindest Max Siedentopf, der für die außergewöhnliche Soundinstallation verantwortlich ist. Mit seinem Projekt greift der deutsch-namibische Künstler einen Song auf, der seit den 80ern von allen Generationen gefeiert und geliebt wird, bis heute auf keiner Party fehlen darf und vor allem in den letzten Monaten einen enormen Hype erlebte. Nun bringt er Totos „Africa“ tatsächlich nach Afrika, um dem Lied eine „ultimative Hommage zu zollen“, wie er der BBC erklärt. Das Ergebnis hört sich so an:
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von instagram angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von instagram angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Max Siedentopf verband die sechs Lautsprecher mit einem Mp3-Player, der nur einen einzigen Song beinhaltet: Toto´s „Africa“. Genau diesen spielt der Player nun in Dauerschleife in die leeren Weiten der Wüste Namib.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von instagram angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von instagram angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von instagram angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von instagram angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von instagram angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von instagram angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Betrieben werden die Player mit Solarenergie - und Sonne gibt es an diesem Ort genug. Ob der Song aber tatsächlich so wie versprochen für immer in die Wüste schallt, ist jedoch fraglich. Immerhin gibt es auch hier Sandstürme, Tiere und, wenn auch äußerst selten, Regen - harte Überlebensbedingungen für Mp3-Player und Soundboxen. Auch der Künstler selbst ist sich trotz seiner vielversprechenden Ankündigung nicht ganz sicher, wie lange die Anlage tatsächlich spielen wird. Gegenüber der BBC sagte er: „Die meisten Teile der Installation wurden danach ausgesucht, dass sie möglichst lange halten. Doch ich bin sicher, dass die rauen Bedingungen der Wüste die Anlage irgendwann auffressen.“
Selbst wenn die Kunstinstallation nicht bis in alle Ewigkeit hält, hat Max Siedentopf mit seiner Aktion vor allem eines erreicht: Dem legendären Song „Africa“ eine ganz besondere Ehre zu erweisen, von der nun auf der ganzen Welt gesprochen wird.
fczy