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Boris Johnson in London: Twitter reagiert auf Lahmlegung von britischen Parlament
Boris Johnson kündigte am Mittwoch offiziell an, dem britischen Parlament bis zum 14. Oktober eine Zwangspause auferlegen zu wollen. Seine Intention dahinter ist offensichtlich: Der Premierminister will einen No-Deal-Brexit durchsetzen und durch die Suspendierung verhindern, dass die Abgeordneten ihm bis zum Brexit-Termin am 31. Oktober einen Strich durch die Rechnung machen. Viele hofften darauf, dass die Queen seinen Antrag ablehnen würde – sie stimmte diesem jedoch noch am selben Tag zu.
Weder die britischen Abgeordneten noch die Bürger*innen sind darüber sonderlich erfreut. Gegner*innen der Zwangspause argumentieren vor allem, eine derartige Maßnahme sei undemokratisch. Innerhalb weniger Stunden wurde eine Online-Petition gegen die Suspendierung ins Leben gerufen und von mehr als einer Million Menschen unterzeichnet. Noch am Mittwochabend gingen Tausende Brit*innen auf die Straße, um unter dem Motto „Stoppt den Putsch“ gegen die Zwangspause zu protestieren. Hauptsächlich unter dem Hashtag „#stopthecoup“ wird auch auf Twitter mit dem Premierminister abgerechnet.
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Einige Twitter-User protestieren mit Humor gegen Johnsons Vorhaben. So verbreitet sich gerade das Foto eines Plakats mit dem Spruch: „Schlechtester BJ, den ich je hatte.“ Andere posten Karikaturen, die Johnson als Clown oder als den weißen Hai darstellen.
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Für den Großteil gibt es allerdings nichts zu lachen. In vielen Posts wird argumentiert, dass Johnson in erster Linie nie rechtmäßig vom Volk gewählt wurde und es unter falschen Bedingungen zur Pro-Brexit-Entscheidung gekommen sei. Ein User vertritt beispielsweise die Meinung, diese sei durch eine „Kampagne der Falschinformation und Illegalität“ herbeigeführt worden.
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Auch Hugh Grant findet klare Worte für den Premierminister: „Verpiss dich, du überbeworbenes Badespielzeug.“ Sein Tweet gefällt fast 300.000 Mal.
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