26.04.2024 • Startseite • Wir haben verstanden • Wir haben verstanden 4/2024 Wo es nach Tee oder Kaffee riecht, ist es direkt gemütlicher ... und was wir im April sonst noch verstanden haben. Collage: Daniela Rudolf Teile diesen Beitrag mit Anderen: Von den besten Freunden weiß man nie die Adresse, sondern nur, wie man dort hinkommt. Kaffeemaschinen können bereits die erste Herausforderung am Morgen sein. Eiscreme bringt alle Menschen zusammen. Dinge, die man dringend braucht, sollte man im Laden statt im Internet kaufen. Fenster weiß man erst dann richtig zu schätzen, wenn man lange zu wenig davon hatte. Wie gut etwas schmeckt, hängt maßgeblich von dem Ort ab, an dem man es isst. Sonnenschein macht alle Menschen netter. Die Achterbahn „Wilde Maus“ war in der Kindheit viel wilder. Es ist ein Armutszeugnis für ein Musikgenre, wenn es immer „laut gehört werden muss“. Home-Office auf dem Balkon oder im Garten ist schön, bis Wespen kommen. Diejenigen, die ihre Musik im Park aufdrehen, sind immer auch die, mit dem schlimmsten Musikgeschmack. Es ist ein Armutszeugnis für ein Musikgenre, wenn es immer „laut gehört werden muss“. Am sinnlosesten ist die Instagram-Story, die diese eine Person nicht sieht, für die man sie gepostet hat. Manchmal vergisst man, dass die Boyband-Crushes von damals jetzt Väter sind. Zwischen aktivem Zuhören und nervigem Dazwischenreden ist ein schmaler Grat. Grammatikfehler in Profilbeschreibungen sind der größte Turn-off. Wo es nach Tee oder Kaffee riecht, ist es direkt gemütlicher.