Je erfolgreicher man im Job ist, desto mehr Fremde gratulieren auf LinkedIn zum Geburtstag
Und was wir diese Woche sonst noch verstanden haben.
Aus der jetzt-Redaktion
Collage: Daniela Rudolf
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Freitag
Wenn man einmal angefangen hat, Saft zu kaufen und Saftschorlen zu trinken, ist es sehr schwer, wieder auf Wasser umzusteigen.
Wie schlecht das eigene Gedächtnis ist, merkt man, wenn man versucht, einen Witz nachzuerzählen.
Je erfolgreicher man im Job ist, desto mehr Fremde gratulieren einem auf LinkedIn zum Geburtstag.
Meistens zahlt die Person, die besser organisiert ist, in einer Beziehung drauf.
Donnerstag
Zu den größten Lügen der Möbelindustrie gehören Aufbauanleitungen, laut denen ein Schrank in 60 Minuten fertig aufgebaut sein soll.
Missverständnisse kriegt man nicht übers Chatten beseitigt.
Möbel online zu bestellen, wirkt solange unkompliziert, bis man drölftausend Kubikmeter Karton in die grüne Tonne stopfen muss.
Mittwoch
Alte Emails aus dem Ordner zu löschen, fühlt sich an wie Detox.
Tage sind immer dann voll, wenn man in der Mittagspause eigentlich dringend einkaufen gehen müsste.
Man fühlt sich produktiver, wenn man schon erledigte Aufgaben auf die To-do-Liste schreibt, nur um sie dann wieder durchzustreichen.
Dienstag
Viele kleine Aufgaben zu erledigen, fühlt sich sehr viel besser an, als in einem Großprojekt zu stecken und erst ganz am Ende ein Ergebnis zu sehen.
Bei manchen Menschen bereut man es sofort, ihnen einen Kaugummi angeboten zu haben.
Mittags trifft man im Supermarkt immer aufgeregte Schüler:innen, die sich zwischen Bifi und Energydrink entscheiden müssen.
Montag
Fruchtfliegen sind die wahre Ausgeburt der Hölle.
Hungrig einkaufen zu gehen war noch nie eine gute Idee.
Je zentraler man in einer Stadt wohnt, desto eher ist man dazu verleitet, aus Langeweile shoppen zu gehen.
Immer wenn man ein neues Passfoto braucht, hofft man, dass einen unbekannte Personen nicht genauso unsympathisch wahrnehmen, wie man sich selbst auf diesen Bildern.