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Gute Freund:innen sind die, die man in die Wohnung lässt, egal wie schlimm es aussieht

Collage: Daniela Rudolf

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Donnerstag

  • Noch peinlicher, als wenn die eigenen Eltern aus dem Nichts Schimpfwörter raushauen ist, wenn sie aus dem Nichts englische Schimpfwörter raushauen.

  • Dinner for one schaut man wenn dann nur den Eltern zu Liebe an.

  • Gute Freund:innen sind die, die man in die Wohnung lässt, egal wie schlimm es aussieht. 

  • Wenn man krank ist, wird man am besten gesund, wenn die Eltern einen pflegen.

Mittwoch

  • Man sollte an Silvester nie nur ein Orakel befragen, sondern so viele wie möglich. Irgendwo wird schon was Gutes dabei sein.

  • „Ist halt noch ne andere Generation“ ist die Lieblingsentschuldigung von Boomern.

  • Beim dritten Nachkorrigieren kann man den Eyeliner-Strich eigentlich auch wieder von vorne beginnen.

  • Jahresrückblicke auf Instagram schaut man meist aus Langeweile, nicht aus wirklichem Interesse.

Dienstag

  • Wenn man zuletzt viel Zeit beim Zahnarzt verbracht hat, lösen Bohrergeräusche ungute Erinnerungen aus.

  • Butterplätzchen sehen zwar oft schön aus, schmecken aber eindeutig am langweiligsten.

  • Man kann sich gleichzeitig freuen und wahnsinnig ärgern, wenn der:die Mitbewohner:in früh um sieben Uhr die Spülmaschine ausräumt.

Montag

  • Nach einem einzigen Ingwer-Shot fühlt man sich direkt viel gesünder.
  • Pastinaken sind das meist unterschätzte Gemüse.
  • Es fühlt sich in Pandemiezeiten fast mutig an, in den neuen Kalender geplante Großevents wie Hochzeiten und Geburtstagsfeiern einzutragen.

  • Die Deutsche Bahn ist ein Segen für Menschen, die ständig zu spät kommen.

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