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Was 365 Tage Trump mit dir machen

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Heute jährt sich der Tag, der sich nicht nur für viele Amerikaner wie der Beginn eines falschen Films anfühlte: Am 8. November 2016 wurde Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Seit seiner Wahl sorgte er fast durchgehend für Schlagzeilen – unter anderem wegen seiner Personalpolitik,  kryptischen Tweets oder seinen wenig diplomatischen Äußerungen gegenüber dem Regime in Nordkorea.

365 Tage Trump haben die Nerven vieler Menschen weltweit, vor allem aber die der Amerikaner, extrem strapaziert. Unter dem Motto „Me on Election Day 2016 vs. Election Day 2017“ zeigen sie auf Twitter anhand von Fotos berühmter Persönlichkeiten, wie sie sich seit Trumps Wahl verändert haben. Dass sie wütender, kampfbereiter oder einfach nur unglücklicher geworden sind. Zum Glück ist das nicht nur deprimierend, sondern auch lustig.

So wird zum Beispiel aus der unschuldigen Eleven aus der ersten Staffel der Serie Stranger Things die Badass-Eleven am Ende der zweiten Staffel:

Eine andere Userin stellt Schauspielerin Charlize Theron ihre Rolle als wütende und starke Kämpferin Furiosa im Endzeit-Epos „Mad Max“ gegenüber.

Doch ein Jahr Trump hat die User nicht nur wütend gemacht, sondern manche sogar an den Rand des Wahnsinns getrieben. Klar, dass da die Abstürze von Britney Spears und Ex-Kinderstar Macaulay Culkin herhalten müssen. 

Ein Jahr Trump – das schlaucht ganz schön, möchte diese Userin mit ihrem Mia Wallace-Vergleich aus Pulp Fiction wohl sagen: 

Wir sind schon jetzt gespannt, wie diese Bilderserie im Jahr 2018 wohl weitergeführt wird.

 

asip

 

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