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Krise auf Lesbos: Was junge Parteiorganisationen jetzt fordern

Sie sprechen mit uns über die Situation der Geflüchteten von Moria: Antonia Hemberger (Jusos), Georg Kurz (Grüne Jugend), Jens Teutrine (JuLis), Philipp Heißner (JU), Maximilian Schulz (Linksjugend), Tomasz Froelich (JA). (von links oben nach rechts unten).
Foto: privat, Max Neudert, Nino Mujic, Jörg Diekmann; Bearbeitung: jetzt

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Im Camp Moria auf der griechischen Insel Lesbos brannte vergangene Woche ein Großfeuer. Das Camp wurde komplett zerstört, bis zu 13 000 Geflüchtete sind seitdem obdachlos, haben teilweise kaum Zugang zu sauberem Wasser und Nahrung. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union ringen währenddessen um eine Einigung, was gegen die Situation der Geflüchteten getan werden soll – und fallen vor allem durch Trägheit und Uneinigkeit auf. Deutschlands Innenminister Horst Seehofer sprach am Freitag von bis zu 150 unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten, die in Deutschland Asyl bekommen sollen. Doch ist das angemessen? Wie sollten Deutschland und Europa auf die menschenunwürdige Situation der Geflüchteten reagieren? 

Darüber haben wir mit den Jugendorganisationen der Parteien gesprochen, die auch im Deutschen Bundestag vertreten sind. Das sind aktuell die Union, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, die Linke, FDP und AfD. Alle Interviews findest du hier im Überblick:

Transparenzhinweis der Redaktion:

Um alle Jugendorganisationen, deren Mutterpartei im Bundestag vertreten ist, fair und gleichermaßen zu Wort kommen zu lassen, haben wir alle Interviews telefonisch geführt und anschließend von unseren Interviewpartner*innen autorisieren lassen.

Die Junge Alternative wird vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft und daher vom Verfassungsschutz beobachtet. Teile der Linksjugend werden vom Verfassungsschutz einiger Bundesländer als linksextrem eingestuft und beobachtet. 

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