- • Startseite
- • Politik
-
•
So reagiert die Welt auf Trumps Ausstieg aus dem Pariser Abkommen
Eine traurige Wahrheit unserer Tage ist, dass uns Nachrichten wie diese nicht mehr wirklich überraschen: Donald Trump will aus dem Pariser Klimaschutzabkommen aussteigen. Das hat er gestern während einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses bekannt gegeben. Seine Begründung: Das Abkommen sei sehr unfair den Vereinigten Staaten gegenüber. Ein schlechter Deal, was sonst.
Ziel des Pariser Klimaabkommens ist, die Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. Bislang haben 197 Staaten das Abkommen unterzeichnet, darunter auch Indien, China und Russland. Unter Barack Obama hatten die USA zuletzt noch 500 Millionen Dollar in den Klimafonds eingezahlt, weshalb Trump in dem Abkommen eine Umverteilung des Wohlstands auf Kosten der USA sieht. Er kündigte an, neu über das Abkommen verhandeln zu wollen – wogegen sich Deutschland, Frankreich und Italien bereits in einer gemeinsamen Erklärung ausgesprochen haben.
Trump stößt mit seiner Entscheidung weltweit auf Unverständnis. Angela Merkel etwa „bedauere die Entscheidung des US-Präsidenten“. Emmanuel Macron hält Trumps Entscheidung für einen Fehler und spricht den amerikanischen Bürgern Mut zu: „Die Welt glaubt an euch.“
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Barack Obama war vor eineinhalb Jahren wesentlich an der Ausarbeitung des Abkommens beteiligt. Er gibt sich in seiner Erklärung zuversichtlich, trotz Trumps Entscheidung. Für die aber findet er deutliche Worte: Die US-Regierung schließe sich damit einer kleinen Handvoll Nationen an, die sich der Zukunft verweigern.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Sogar Arnold Schwarzenegger schaltete sich ein. In einer Videobotschaft hält der Schauspieler eine flammende Rede für den Klimaschutz und ruft zu einer Revolution auf – Trumps Ausstieg hin oder her:
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Kanzlerkandidat Martin Schulz erinnert derweil daran, dass Trumps Stil bisher vor allem eins ist: ziemlich rüpelhaft.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Ein beliebtes Mittel zur Meinungsäußerung in europäischen Städten: Lichtprojektionen. Das Pariser Rathaus strahlte grün, nachdem Trump seinen Ausstieg bekannt gegeben hatte. In Berlin projizierten Umweltaktivisten Trumps Konterfei an die Fassade der US-Botschaft. Ihr Urteil: #TotalLoser, so sad!
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Was Donald Trump in seiner Rede auch klargestellt hat: Er sei Präsident, um die Menschen aus Pittsburgh zu vertreten, nicht die aus Paris. Pittsburghs Bürgermeister Bill Peduto wollte sich da aber nicht mit reinziehen lassen: „Ich kann Ihnen versichern, dass wir den Richtlinien des Pariser Abkommens folgen werden.“
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Außerdem schob Peduto hinterher, dass in Pittsburgh 80 Prozent der Wähler für Hillary Clinton gestimmt hätten – was ihn bei Trump nicht unbedingt beliebter machen dürfte:
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Selbst in den eigenen Reihen stößt Trump mit seiner Entscheidung auf Unverständnis. Zwei prominente Beispiele: Tesla-Chef Elon Musk und Disney-Chef Bob Iger beenden ihre Beratertätigkeit für den Präsidenten. Aus Protest.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die User im Netz mutmaßen in der Zwischenzeit, ob Donald Trump möglicherweise noch eine Ersatz-Erde hat. Und wozu Bäume fähig sein sollten, damit Trump sie als schützenswert betrachtet.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Und wir haben diese Szene beobachtet:
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von facebook angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von facebook angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
jwh