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Die besten Plakate von der #unteilbar-Demo

Foto: John MacDougall / Afp

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In Berlin sind am Samstag mehr als 150.000 Menschen zur #unteilbar-Demo zusammengekommen. Das Motto: „Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung“. Ein breites Bündnis aus ungewöhnlich vielen Organisationen, Verbänden Parteien und Einzelpersonen rief zur Demo auf. Fast ebenso zahlreich sind die Themen, für, beziehungsweise gegen die demonstriert wird: gegen rechte Hetze, Diskriminierung und Ausgrenzung, für Investitionen in die Sozialsysteme, Kinderbetreuung und Bildung.

Die Demo begann mit einer Auftaktkundgebung am Alexanderplatz, der Start der Abschlusskundgebung war um 15.15 Uhr an der Siegessäule geplant. Es sollten noch Musiker und Redner auftreten.

Die Organisatoren erwarteten etwa im Vorfeld etwa 40.000 Teilnehmer. Es wurden wohl jedoch weit mehr. In einer Pressemitteilung schätzen die Veranstalter bereits um 15 Uhr, dass 150.000 Menschen zur Demo gekommen sind. Später erhöhten sie auf 240.000. Offizielle Zahlen gibt es noch nicht. Laut Tagesspiegel sagten Einsatzkräfte vor Ort, eine Teilnehmerzahl im sechsstelligen Bereich sei realistisch.

Hier zeigen wir die besten Plakate der Demo:

Deutlich zeigten die Plakate, welcher Politiker die Demonstranten mit seiner Politik am meisten verärgert:

Die Demonstranten kamen aus verschiedenen Alters- und Interessensgruppen:

che

 

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