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Wir haben verstanden KW 12/2021
Aus Angst trifft man eigentlich nie gute Entscheidungen

Collage: Daniela Rudolf
Freitag
- Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um als Personaltrainer*in nach Kund*innen zu suchen.
- Nie wieder wird jemand den Begriff „Querdenker*in“ als positive Eigenschaft in einem Bewerbungsschreiben oder einer Stellenausschreibung verwenden.
- Aus Angst trifft man eigentlich nie gute Entscheidungen.
- Wenn man Knoblauch zu stark erhitzt, wird er bitter.
Donnerstag
- Wasser kocht immer genau dann über, wenn man kurz nicht in der Küche ist.
- Yoga am Morgen ist keine Garantie für einen entspannten Tag.
- Wenn man vergessen hat, was man gerade holen wollte, dann fällt es einem oft wieder ein, wenn man zurück in den Raum geht, wo man gerade herkommt.
- Nie wirkte die Bundesregierung chaotischer als an diesem Punkt der Pandemie.
Mittwoch
- Die Wortschöpfung „mütend“ beschreibt das aktuelle Lebensgefühl am besten.
- Gurkenscheiben machen jedes belegte Brot besser.
- Mit jeder weiteren Person in einem Haushalt steigt die Verbreitung von Schmutz exponentiell.
- „Ich bin mir nicht sicher“ bedeutet eigentlich immer: „Ich habe keine Ahnung.“
Dienstag
- Mit Ende 20 eine Brille zu bekommen, ist so aufregend, wie mit zwölf eine Zahnspange zu bekommen.
- Absolut keine Reaktion auf eine offensichtliche äußerliche Veränderung zu bekommen, ist sehr irritierend.
- In der Pandemie muss man sich aktiv die Zeit nehmen, Musik zu hören.
- Ein Video-Call mit schlechter Verbindung fühlt sich an wie ein Fiebertraum.
Montag
- Zurzeit verursacht wenig ein so großes Glücksgefühl wie ein negativer Corona-Test.
- Warmes Frühstück ist das beste Frühstück.
- Was bei Management-Typen vor der Pandemie der blaue Business-Anzug war, ist im Home-Office der schwarze Rollkragenpullover.
- Kindersicherungen bei Feuerzeugen und Steckdosen sind auch für Erwachsene eine Herausforderung.
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