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Wir haben verstanden KW 4
"Land der unbegrenzten Möglichkeiten" klang selten so bedrohlich wie jetzt































































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Verstandenpunkt 2.10.17
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Verstanden Psycho

Verstanden Konzert


Verstanden

Illustration: Daniela Rudolf


Illustration: Daniela Rudolf

Collage: Daniela Rudolf

Verstanden

Verstanden

Collage: Daniela Rudolf

Collage: Daniela Rudolf

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Collage: Daniela Rudolf

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Collage: Daniela Rudolf

Verstandenpunkt: Tiere

verstanden kaffee

Illustration: Katharina Bitzl

verstanden

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Samstag
- Einen Kater sehen einem viel weniger Menschen an, als man gemeinhin denkt.
- Die in der Dunkelheit blitzenden Trambahnleitungen sind ein zu Unrecht vernachlässigter Showeffekt des Winters.
Freitag
- Auch erwachsene Menschen fremdeln, wenn sie sich zu lange nicht sehen.
- Bei Facebook den echten Namen anzugeben lohnt sich, wenn man ständig Dinge verliert, auf denen der Name steht.
- Mit Fäustlingen wird man nicht ernst genommen.
- Dilemma: Höflich sein und einer alten Dame einen Platz in der U-Bahn anbieten wollen, aber auch Angst haben, sie könne beleidigt sein, weil man sie für alt hält.
- Schüchterne Menschen verlieren sehr viel Lebenszeit dadurch, dass sie sich nie trauen, loszurennen, um die U-Bahn noch zu erwischen.
Donnerstag
- Wenn man ein (für die eigenen Verhältnisse) anspruchsvolles Gericht gekocht hat, schmeckt es immer besonders gut, weil nach Stolz.
- Wasser schmeckt ganz anders, wenn man es aus einer Tasse statt aus einem Glas trinkt.
- Dieser Tage kann es vorkommen, dass man eine politische Zeitschrift halbgelesen wegwerfen muss, damit man nicht noch mehr Albträume bekommt.
- Man weiß erst dann, wie sehr man sich auf eine Veranstaltung gefreut hat, wenn sie abgesagt wird.
- Existentielle Krisen kann man auch am Herd bekommen.
- "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" klang selten so bedrohlich wie jetzt.
Mittwoch
- Menschen, die im Winter Matsch-Fußabdrücke von Fliesenböden in Eingangshallen wegputzen müssen, sind die wahren Sisyphose.
- Leberkäse hilft immer noch am besten gegen Kummer.
- Richtig dumm: Bei Schnee warme Flauschschuhe anziehen, die aber leider kein Profil haben.
- Martin Schulz hat ein Nilpferd als Talisman. Genannt: Hippo. (Das ist kein Scherz, hier steht es.)
- Mit Kindern kann man hervorragend Händchen halten.
- Man merkt immer erst, wie viele Schlüssel man hat, wenn man dringend einen bestimmten sucht.
Dienstag
- Wenn man Passwörter selbst ständig vergisst, unterliegt man schnell dem Irrglauben, sie seien totel sicher.
- Ich bin nicht handwerklich unbegabt. Ich bin "postpraktisch".
- „Ich hab dir noch Sachen im Kühlschrank gelassen“ ist immer ein Synonym für „Ich war zu faul den Müll runterzubringen“.
- Jede Wohnung hat einen eigenen Geruch.
- Erwachsene, die Mütze und Schal mit dem gleichen Muster tragen, sehen gleichzeitig sehr niedlich und sehr albern aus.
- Große Frage: Bleistiftspitzabfälle – Papierkorb oder Restmüll?
Montag
- Bei Minusgraden ist jeden Tag Bad Hair Day. Und Bad Skin. Und Bad Mood.
- Es fühlt sich voll nicht nach Digital Native an, wenn man auf Spotify jahrelang Bibi Blocksberg zum Einschlafen hört, und dann irgendwann checkt, dass das ja alle sehen können.
- Ein Hoch auf die Post, die sich auch bei Postkarten wirklich bemüht, unvollständige Adressen zu ermitteln, damit die Urlaubsgrüße der schusseligen Enkelin doch noch bei Oma ankommen.
- Neueste Form von Walk of Shame: Am 22. Januar den Christbaum wegbringen.
- Keinen Föhn zu haben ist besonders scheiße, wenn draußen –12 Grad sind.
- Eltern erkennen leider schon an der Stimme, wenn was nicht in Ordnung ist.