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Wir haben verstanden KW 51/20
Wenn Babys von Ratten angefressen werden müssen, damit Menschen glauben, dass in Moria etwas falsch läuft, läuft in Europa etwas falsch ...

Collage: Daniela Rudolf
Sonntag
- Wenn Babys von Ratten angefressen werden müssen, damit Menschen glauben, dass in Moria etwas falsch läuft, läuft in Europa etwas falsch.
- Eine Fahrt mit einem VW-Bulli ist nie so romantisch wie sie klingt.
- Feminismus feit einen nicht davor, manchmal dumme Sachen zu tun.
Samstag
- Es ist absolut okay, sich selbst Geschenke zu machen.
- In Krisen zeigt sich, welche Freund*innen wirklich da sind.
- Erinnerungen an dem Sommer sind gerade gleichzeitig schön und traurig.
- Wenn Teile der Kücheneinrichtung im Wohnzimmer stehen, ist es wahnsinnig ungemütlich.
Freitag
- Es ist gerade besonders angesagt, andere auf Twitter für ihr Pandemie-Verhalten nieder zu machen.
- Sehr viele Menschen haben gerade den Bedarf nach Sommer-Hits.
- Im Altbau wohnen ist schön - solange bis man die Fenster putzen muss.
- Trockene Hände von der Kälte und viel Händewaschen wegen Corona sind manchmal keine so angenehme Kombination.
Donnerstag
- Einkaufen wäre leichter, wenn Tees einfach immer wie das heißen würden, was drin ist.
- Ladekabel und Kopfhörer sind immer dann unauffindbar, wenn man sie besonders dringend braucht.
- Wenn man den gesamten Tag zu Hause ist, starrt man definitiv viel zu viel aufs Handy.
- Wer sich mal weihnachtlich gruseln will, muss einfach nur „Christkind Eifel“ googeln.
Mittwoch
- Die erste verdächtige Person in Krimis ist nie der*die Mörder*in.
- Noch nie war die Frage „Und wie machst du es an Weihnachten?“ so konfliktbeladen wie in diesem Jahr.
- Wenigstens lohnt sich 2020 die Miete.
- Alle denken, sie hätten den einzig wichtigen Grund gehabt, um vor dem Lockdown nochmal in die Läden zu gehen.
Dienstag
- Man hat selten so viel ausgemistet wie 2020.
- Es ist immer wieder überraschend als Erwachsene*r zu spüren, wie schnell die Zeit bis Weihnachten vergehen kann, wenn man bedenkt wie endlos lang sich die Vorweihnachtszeit als Kind oft angefühlt hat.
- Kommentare, die mit „Ich bin nicht sexistisch, aber..." anfangen, sind fast immer sexistisch.
- Bereits 1995 besaß die Protagonistin von Clueless eine Handytasche zum Umhängen.
Montag

Traut euch, öfter Nein zu sagen

Wir sollten viel öfter ohne Anlass schenken

Das Beste an Clubhouse ist der „Leave Quietly“-Button

„Du bist seit der Corona-Sache etwas überempfindlich“

Wie sehr fehlen queere Orte während der Pandemie?

Was der 15-Kilometer-Radius bedeutet, wenn man nicht am Wohnort gemeldet ist

Bernie Sanders Outfit macht ihn zum heimlichen Star der Amtseinführung

„Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel Leid überhaupt ertragen kann“
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Auf Fotos mit Maske macht man nie ein blödes Gesicht.
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Unbemerkt Veranstaltungen zu verlassen, ist in Zeiten von Gruppen-Videocalls sehr viel einfacher.
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Neben dem Lockdown braucht es ein Handbuch, wie man seinen Eltern erklärt, dass man Weihnachten wirklich nicht kommt.
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Das Christkind und das Jesuskind sind nicht die gleiche Person.
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