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Die besten Plakate von der #unteilbar-Demo

Reuters / Hannibal Hanschke

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Eine knappe Woche vor der Langtagswahl versammeln sich mehrere Zehntausend aus Sachsen zur #unteilbar-Demo in Dresden. Zuvor gab es bereits andere #unteilbar-Demos – sowohl im Oktober 2018 in Berlin, als auch im Juli 2019 in Leipzig. Das Bündnis #unteilbar besteht aus vielen Parteien, Verbänden, Organisationen sowie Privatpersonen. Bei der #unteilbar-Demo in Dresden ist der Demonstrationszug in 13 verschiedene thematische Blöcke unterteilt. Demonstriert wird vor allem für Solidarität, Menschenrechte und gegen Rassismus, sowie gegen Faschismus. 

Der Auftakt der #unteilbar-Demo begann um 13 Uhr am Altmarkt. Von dort aus geht es über die Carolabrücke und die Albertbrücke zur Cockerwiese. Eine Länge von mindestens 2,5 Kilometer soll der Demonstrationszug haben. Im Interview mit der SZ sagt einer der Initiatoren, der Berliner Aktivist Farhad Dilmaghani, dass die bundesweite #unteilbar-Demo in Dresden stattfinde, weil Dresden den Ruf der Pegida-Stadt habe. Das Bündnis wolle damit ein Gegenzeichen setzen und beweisen, dass Dresden nicht nur Pegida sei und, dass Ostdeutschland nicht nur von Leuten dominiert werde, die ein rechtsradikales Gedankengut pflegen. In Sachsen, Brandenburg und Thüringen gebe es sehr viele Initiativen, die genau dagegen kämpfen und nun bei #unteilbar mitmachen. Gerade vor den Landtagswahlen solle das zeigen, dass sie zusammenhalten.

Mit vielen bunten Plakaten demonstrieren die Teilnehmer*innen für Solidarität und eine offene Gesellschaft:

Kinder bis Uromas sind bei der #unteilbar-Demo dabei:

joge

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