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90 Prozent der Dinge, die man „ganz dringend braucht“, braucht man nur, weil Andere sie schon haben

Collage: Daniela Rudolf

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  • Wenn man den Nachbarn beim Freikratzen des Autos hört, will man morgens noch weniger aufstehen.

  • Wer sich Heizkosten sparen wollte, indem er, statt Homeoffice zu machen, in die Arbeit fährt, friert jetzt einfach dort.

  • Je kleiner die Stadt, desto größer das Mülltrennungs-Game.

  • Terminankündigungen, die nur mit „Ich möchte etwas Wichtiges besprechen“ eingeordnet werden, stehlen Overthinkern sehr viel Lebenszeit.

  • Um wieder mit dem Lesen anzufangen, braucht man vor allem ein richtig gutes Buch.

  • 90 Prozent der Dinge, die man „ganz dringend braucht“, braucht man nur, weil Andere sie schon haben.

  • Eine Postkarte ist der beste Weg der Kontaktaufnahme, wenn man sich keine Antwort erhofft.

  • Energiesparen kann auch sehr romantisch sein, zum Beispiel mit Kerzenschein am Schreibtisch.

  • Wenig ist schöner am Erwachsensein als die Freiheit, sich nicht mehr in zu kurze Strumpfhosen pressen lassen zu müssen.

  • Der letzte Gin Tonic ist immer der unnötigste.

  • Terrakottafarbene Wände sehen eigentlich nur in Italien so richtig gut aus.

  • Tierhaarallergien vereiteln nicht nur viel zu oft das Zusammenleben mit Haustieren, sondern auch den Besitz von Lammwolldecken.

  • Warmes Licht macht jeden Wohnraum gemütlicher.

  • Jede Jahreszeit riecht anders.

  • Die Arbeitstage vor dem Urlaub sind meistens die, die den Urlaub dann besonders nötig machen.

  • Power Nap in der Sonne ist ein Upgrade.

  • Die Kleidung eines Menschen flößt oft mehr Respekt ein, als seine intellektuelle Leistung es jemals könnte.

  • FFP2-Masken helfen auch gegen kalte Nasenspitzen im unterkühlten ICE.

  • Wie kann man von einer Spezies erwarten, aus der Geschichte zu lernen, die jedes Jahr wieder überrascht ist, wie unangenehm Winter ist?

  • Es ist praktisch unmöglich, die Ziehzeit eines Teebeutels einzuhalten.

  • Der Besitz einer Butterdose ist das größte Indiz dafür, dass man sein Leben im Griff hat.

  • Wer vereinbart, sich zu Weihnachten dieses Jahr „nichts zu schenken“, sollte schon mal anfangen, sich Gedanken über Geschenke zu machen.

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