Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

In Wohngemeinschaften denken meist alle von sich selbst, dass sie am gründlichsten von allen putzen

Collage: Daniela Rudolf

Teile diesen Beitrag mit Anderen:

Freitag

  • Fotoalben erstellen war so viel einfacher, als man wegen des Films in der Kamera nur eine begrenzte Anzahl an Bilder machen konnte.
  • Egal wie viele Sonnenuntergänge man im Urlaub schon fotografiert hat, man macht jeden Abend wieder ein paar Schnappschüsse.
  • In Wohngemeinschaften denken meist alle von sich selbst, dass sie am gründlichsten von allen putzen.
  • Ebay-Kleinanzeigen macht noch mehr Spaß, wenn der Algorithmus einen einigermaßen gut kennt.

Donnerstag

  • WG-Leben ist, wenn du um 12 Uhr Mittagspause machst, während deine Mitbewohner*innen frühstücken.
  • Je älter man wird, desto mehr fragt man sich, woher Kinder die Energie nehmen, zwei Stunden lang immer wieder vom Beckenrand ins Wasser zu hüpfen.
  • Als Person mit Locken fragt man sich immer, was Menschen wirklich hören wollen, wenn sie einen fragen, ob man lieber glatte Haare hätte.
  • Es kann sehr erleichternd sein, immer direkt auf Mails zu antworten und sie nicht ewig vor sich herzuschieben.

Mittwoch

  • Die meisten Kugelschreiber hat man sich nicht gekauft, sondern in Hotels oder bei Veranstaltungen als Werbegeschenk erhalten.
  • Über Postkarten freut man sich viel mehr als über Fotos, die man aus dem Urlaub per Whatsapp geschickt bekommt.
  • Nach einem Friseur-Besuch ist es wie nach einem Zahnart-Termin: so frisch wie direkt danach fühlt man sich erstmal länger nicht mehr.
  • Mietwagen sollten immer eindeutig als solche erkennbar sein, damit man sich nicht schämen muss, wenn man einen besonders hässlichen bekommen hat.

Dienstag

  • Es bräuchte einen SUPERLIKE-Button für Spotify.
  • Wenn man versucht, für eine Person zu kochen, reicht es am Ende für ne ganze Großfamilie oder die nächsten vier Tage.
  • Man hat meistens eine Auswahl an zehn Gerichten, die man kochen kann und die dann alle zehn Tage rotieren.
  • Das Problem mit teurer Kleidung ist, dass sie meistens nur mit Handwäsche gereinigt werden kann und man sie deswegen dann auch nicht so gerne anzieht.

Montag

  • Im Baumarkt gibt man fast immer mehr Geld aus als geplant war.
  • Manchmal ist es einfach besser, Dinge auf den nächsten Tag zu verschieben.
  • Egal wie viel Schmuck man hat, letztendlich trägt man doch meistens die gleiche Kette.
  • In schwedischen Kino gibt es kein süßes Popcorn, dafür aber welches mit Bacon- oder Sour Cream-Geschmack.
  • teilen
  • schließen