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Dinge, die man an „sicheren Orten“ verstaut, findet man nie wieder

Collage: Daniela Rudolf

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Sonntag

  • Mit Eigenblut malen ist vor allem eines: sehr günstig.

  • Dinge, die man an „sicheren Orten“ verstaut, findet man nie wieder.

  • Die schönsten Seiten einer Stadt entdeckt man immer kurz bevor man weg zieht.

Samstag

  • Es gibt Menschen, die haben Angst vor Löchern. 

  • Als Autofahrer*in wird einem bewusst, wie unsicher man als Fahrradfahrer*in eigentlich unterwegs ist.

  • 500 € für die Reparatur eines 10 Cent-großen Lochs an einer Hauswand zu verlangen, ist bisschen unverhätltnismäßig. 

  • Umzüge gehören zu den stressigsten Dingen im Leben.

  • Meistens merkt man erst, wenn man zur Ruhe kommt, wie gestresst man eigentlich war.

Freitag

  • Die Bereitschaft Müll zu trennen hört auf, sobald man den Biomülleimer auswaschen muss.

  • Der Geruch mancher Desinfektionsmittel weckt Erinnerungen an fiese Wodka-Abstürze.

  • Es ist WIRKLICH wichtig, kleine Details im Mietvertrag zu klären, sonst gibt's böse Überraschungen.

  • Wer mit dem Fahrrad an Verkehrsknotenpunkten entlangfährt, gerät in Versuchung, die Maske auch beim Fahrradfahren zu tragen.

Donnerstag

  • Fast jede*r hat mindesten einen Thermokaffeebecher, den er*sie nie benutzt.

  • Menschen, die gerne lesen, fragen sich sehr regelmäßig, was Menschen, die nicht gerne lesen, eigentlich in ihrer Freizeit machen.

  • Cola aus Glasflaschen schmeckt so viel besser als aus Plastikflaschen.

  • Vor dem Einschlafen TikTok-Videos zu schauen, überfordert mehr als 20 Jahre alte Gehirne extrem und führt zu Schlaflosigkeit.

Mittwoch

  • Fenster richtig zu putzen ist eine eigene Kunstform.

  • Irgendwie ist es traurig, dass wir dem ersten Eis des Jahres so viel Bedeutung schenken und beim letzten Eis häufig gar nicht realisieren, dass es das ist.

  • Es ist nicht so ruhig, wie man denkt, wenn man ins Grüne zieht.

  • Für Pollen-Allergiker*innen ist es zurzeit einerseits schön, dass sie nicht mehr andauernd juckende Augen haben, aber andererseits sehr traurig, weil das bedeutet, dass der Sommer vorbei ist.

Dienstag

  • Ratgeberliteratur macht selten gute Laune.

  • Auch wenn man nicht in den 90ern geboren wurde, kann man 90ies Memes verstehen.

  • Man fühlt sich erwachsen und platzt vor Stolz, wenn die Zimmerpflanzen neue Blätter bekommen.

  • Das „Ja, sieht gut aus. Ich bin zufrieden“ nach einem Frisörbesuch, ist nur selten ernst gemeint.

Montag

  • Die Diskussionen darüber, wo, wie und mit wem man Weihnachten feiern wird, fangen dieses Jahr noch früher an als sonst.

  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf bedeutet, keine Termine nach 15 Uhr reingedrückt zu bekommen.

  • Wenn man mal wieder mit den Problemen der Münchner Stammstrecke konfrontiert wurde, dann weiß man, dass beim Home-Office morgens deutlich weniger schief gehen kann.

  • Lieblingslieder kann man nicht leise hören.

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