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Zehn Dinge, die wir 2021 geschafft haben

Collage: Daniela Rudolf-Lübke / Foto: Andre Hunter, unsplash

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2021 – ein Jahr, in dem uns die Corona-Pandemie jeden Tag begleitet, eingeschränkt, manchmal verängstigt und manchmal verärgert hat. Trotzdem sind auch gute Dinge passiert. Wir haben unsere ganz persönlichen kleinen und großen Meilensteine gesammelt und schreiben hier Dinge auf, an die wir uns 2021 gerne erinnern:

Stellv. Redaktionsleiterin Sophie hat sich ihren Rücken ruiniert und ihn wieder geheilt: 

  1. Einen Bandscheibenvorfall mit der richtigen Physiotherapeutin wieder in den Griff bekommen. 

  2. Vier Monate lang keine Klamotten gekauft, weder neu noch vintage. War viel leichter als erwartet.

  3. Trotz Pandemie den eigenen 30. Geburtstag und den verschiedener Freund:innen den Umständen entsprechend angemessen gefeiert.  

  4. In eine größere Wohnung gezogen – endlich kein Homeoffice auf dem Schlafzimmerboden mehr!

  5. Mehrmals spontan zu wichtigen Menschen in andere Städte gefahren. Mal wieder gemerkt, wie wichtig gute Freund:innen sind.  

  6. Die 40 Bücher gelesen, die ich mir für dieses Jahr vorgenommen hatte.

  7. Ein einziges Mal morgens vor der Arbeit in einem See geschwommen – so schön, dass man das öfter machen müsste. 2022 dann. 

  8. Die erste Mikrowelle meines Lebens gekauft.

  9. Einen neuen Job gewagt.  

  10. Austern in Paris gegessen mit den besten Menschen. 

Redakteurin Tami hat Tiefs überwunden und wichtige Entscheidungen getroffen:  

  1. Neuen Job angefangen und mit den zwei besten Teams zusammengearbeitet.

  2. Wohnungsrenovierung organisiert und gelernt, dass man dabei immer lieber einmal zu viel nachfragt.

  3. Gelernt, Kaffee mit einer fancy Siebträgermaschine zu machen.

  4. Endlich mal wieder selbstgemachte Weihnachtsgeschenke verschenkt.

  5. Im zweiten Jahr der Pandemie deutlich weniger Alkohol getrunken als im ersten.

  6. Urlaub mit Freund:innen gemacht, beste Entscheidung.

  7. Pandemietiefs gehabt, überwunden

  8. Eine wichtige Entscheidung getroffen.

  9. Seit Ewigkeiten mit Freundinnen vor Publikum gesungen and loved every minute of it. 

  10. Babys gehalten und besser darin geworden. 

Social-Media-Redakteurin Johanna hat nahestehenden Menschen sehr viel Freude bereitet:  

  1. Sticken gelernt und viele Menschen damit beschenkt. 

  2. Den ersten (!) richtigen Text für jetzt geschrieben. 

  3. Das Außenband gerissen und sechs Wochen später mit hohen Schuhen auf einer Hochzeit getanzt. 

  4. Ein Tiktok produziert, das mehr als eine Million Menschen gesehen haben.

  5. Nach zehn Jahren erstmals wieder ein Stück auf dem Klavier gespielt, um eine gute Trauzeugin zu sein und dabei sehr stark gezittert. War schön. 

  6. Eine Selbsthilfegruppe gestartet und für wertvoll befunden.

  7. In der bekanntesten Fangoregion Italiens eine Fangoanwendung bekommen und überlebt. 

  8. Im Disgusting Food Museum in Malmö nicht gekotzt. 

  9. Jemanden mit einem Geschenk zu Tränen gerührt und wieder einmal festgestellt, dass schenken viel schöner ist als beschenkt zu werden.

  10. Die Suche nach einem perfekten Bild als Deko aufgegeben und einfach selbst eins gemalt. 

Praktikantin Anna hat neue Menschen in ihr Leben gelassen:

  1. Chai Tee kennen und lieben gelernt. Mittlerweile auch selbstgemachten. 

  2. Am 1. Januar (betrunken) mit dem eigenen Mitbewohner zusammengekommen. Die Beziehung hält noch immer. 

  3. Die Entscheidung getroffen, für den Master nicht ins Ausland zu ziehen. 

  4. Drei ziemlich coole Praktikumsplätze bekommen. 

  5. Einen Instagram-Kanal eröffnet. 

  6. Ein sehr großes Uni-Gruppen-Projekt nach einem Jahr Arbeit endlich abgegeben. Und dadurch einen neuen Freund gewonnen.

  7. Den ersten Online-Artikel veröffentlicht.

  8. Regelmäßig Online-Workouts gemacht, mindestens drei Mal die Woche.

  9. Zum ersten Mal die Ostsee gesehen. 

  10. Zum ersten Mal zwei Staffeln der gleichen Serie gesehen – Narcos ist einfach toll. 

Praktikantin Johanna hatte viele erste Male und konnte sich kreativ ausleben: 

  1. In ihre erste eigene Wohnung gezogen.

  2. Den Großeltern Facetime beigebracht. Mittwochs gibts jetzt immer eine Familienkonferenz. 

  3. Ihr Traum-Praktikum bekommen.

  4. Einen Road-Trip mit den besten Freund:innen unternommen. 

  5. Endlich nachgegeben und dem Friends-Wahn verfallen. 

  6. Ihr erstes eigenes Shooting organisiert. 

  7. Den ersten eigenen Text in der Zeitung abgedruckt gesehen (mit ganzem Namen!) und deswegen geweint. 

  8. Erstes Musikvideo gedreht.

  9. Zum Ersten Mal Langosch gegessen (und fands geil). 

  10. Ihr erstes bayerisches Popkonzert besucht und hat es geliebt. 

Autor Ali ist spontan auf eine große Recherche gefahren:

1. In drei verschiedene Städte umgezogen – und überall eingelebt und wohlgefühlt.

2. Das diesmal wirklich allerletzte Praktikum absolviert!

3. Schach spielen gelernt (zumindest ein bisschen).

4. Gelernt, dass es in Italien einfach am schönsten ist.

5. Es die beste Pizza aber trotzdem in München gibt.

6. Sich für ein Fotoshooting in Feinripp-Unterhosen vor den Aachener Dom gestellt.

7. Im Sprechtraining an der eigenen Aussprache gefeilt. 

8. Immer und immer wieder die weltbeste Serie (Breaking Bad) gesehen und den besten Podcast gehört (Wind of Change). 

9. An die Grenze zu Belarus gefahren und eine polnische Menschenrechtsaktivistin in den Wald begleitet.

10. Sechs Monate lang an einem einzigen Projekt gearbeitet und trotzdem nicht den Spaß daran verloren. 

Redakteurin Franzi hat viele Entscheidungen getroffen, die sich als sehr gut herausstellten: 

1. Bei einem Pandemie-WG-Casting eine exzellente Entscheidung getroffen und einen supertollen neuen Mitbewohner gewonnen. 

2. Noch eine exzellente Entscheidung getroffen und das Studienfach nach einem Semester gewechselt.

3. Weiteren Menschen passable Frisuren geschnitten und die Amateur-Stylistinnen-Karriere noch um Augenbrauen-, Ankleidungs- und Make-up-Leistungen erweitert. 

4. Ein weiteres Online-Semester überlebt, ohne komplett wahnsinnig zu werden.

5. Ein bisschen aus der Übung und trotz Zeitdruck eine sehr gute Hausarbeit geschrieben.

6. Nach langer Zeit mal wieder kurz in einem Vorlesungssaal gesessen und trotz Schüchternheit sogar mal einen Mini-Monolog gehalten.

7. Dank fürsorglicher Freundinnen eine persönliche Krise überstanden. 

8. Endlich gelernt, wie man Locken richtig pflegen muss (Instagram sei Dank!). 

9. Das Tanzkurs-Defizit der Pubertät beseitigt und Salsa, Cha Cha Cha, Samba, Charleston etc. gelernt.

10. Dem Vater zum runden Geburtstag ein krass leckeres 5-Gänge-Menü gekocht. 

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