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Passt Feminismus in die Kirche?

Maike Schöfer positioniert sich christlich und feministisch, unter anderem auf ihrem Instagram-Account „ja.und.amen“.
Foto: Privat

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„Die Frau ist geschaffen um des Mannes Willen“ oder „Die Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung“ – Solche Sätze liest man in der Bibel. Klar also, dass man das Christentum nicht als Allererstes mit Feminismus verbindet. Maike Schöfer glaubt trotzdem, dass beides zusammengehört. Die 31-Jährige ist angehende Pfarrerin – und erklärt über die sozialen Netzwerke nicht nur ihr Verhältnis zu „Gott*“, sondern auch warum Dinge wie Selbstbefriedigung oder geschlechtersensible Sprache zu einer christlichen Gesellschaft dazu gehören. Im „Querfragen“-Podcast erzählt sie, warum es ihr leicht fällt, die Bibel anders zu interpretieren, als viele Männer es vor ihr taten – und warum sich die Kirche ihrer Meinung nach verändern muss.

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