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Florian Florack will katholischer Priester werden. Für seinen Beruf gibt er viele Freiheiten auf. Warum? Ein Besuch im Priesterseminar.
Hier erzählt er, was das bis heute mit ihm macht.
Schon zum zweiten Mal fällt bei unserem Autor das Ostereier-Suchen aus. Er ist am Boden zerstört.
Daniela Ordowski ist die Chefin der Katholischen Landjugendbewegung. Im Interview erzählt sie, warum die Lage der Kirche sie wütend macht.
Dario, 19, ist Jungfrau und möchte erst mit einer Frau schlafen, wenn er verheiratet ist.
Unsere Autorin kommt aus einer religiös-konservativen Familie. Was Tampons mit Selbstbestimmung zu tun haben, lernte sie deswegen erst spät.
Leila, 27, ist französische Tunesierin. Ihre arabische Identität hat sie in der Liebe zu einem arabischen Mann gefunden.
Unser Autor wollte eine Woche auf der christlichen Streaming-Plattform Yesflix verbringen – ein gescheiterter Selbstversuch.
Mina, 28, ist orthodoxer Christ und Ägypter. Früher wollte er eine Christin und Jungfrau heiraten. Heute lebt er mit seiner nicht religiösen Ehefrau in Berlin.
Doaa*, 27, ist Ägypterin. Hier erzählt sie, warum sie ein Kopftuch trägt und wie sich ägyptische Frauen in den sozialen Medien gegen sexuelle Gewalt wehren.
Als Donald Trump sich mit dem Coronavirus infizierte, waren sich viele Menschen einig: Das muss Karma sein. Das sagt die Wissenschaft dazu.
Als Kind wurde Malcolm ausgelacht, weil er zu Hause mit der Hand aß. Heute sieht er im gemeinsamen Essen eine Chance.
Am liebsten ist unser Autor als Caspar von Tür zu Tür gegangen. Heute findet er die Verkleidung rassistisch – und für die eigentliche Botschaft überflüssig.
Rashid erzählt, warum es deutsche Frauen aufregend finden, dass er beschnitten ist – und warum im Ramadan die Versuchung besonders groß ist, zu masturbieren.
Denn die werden oft als sogenannter „Token“ benutzt. Die rassismuskritische Trainerin Melz Malayil erklärt, was das bedeutet.
Für unsere Autorin ist es eine Erlösung, einmal auf das Fest verzichten zu können.
Ana, 24, ist Libanesin. Früher dachte sie, dass sie heiraten muss um glücklich zu sein. Ihre Cousine hat ihr gezeigt, dass es auch anders geht.
Das strenge Männlichkeitsbild von Marcels arabischem Vater belastete ihr Verhältnis. Heute findet er: Sein Vater hat es ihm ermöglicht, seine Rolle als Mann zu reflektieren.
Viele zogen am Montag los, um Stolpersteine zu putzen. Und teilten das Ergebnis unter #KeinVerblassen.
Diese Bücher, Filme und Social-Media-Kanäle empfehlen wir.
Wie präsent die Pogromnacht bei jungen Jüdinnen und Juden auch 2020 noch ist.
Beim Anschlag von Wien mussten viele plötzlich Außergewöhnliches leisten: Ein Sanitäter, ein Café-Betreiber, eine Lehrerin, ein Seelsorger und ein Journalist erzählen.
Das denken Katholik*innen über Papst Franziskus' überraschende Äußerungen zur zivilrechtlichen Ehe von Homosexuellen.
Christina Feist und Naomi Henkel-Gümbel haben das Attentat vor einem Jahr überlebt. Für sie ist es schwer, sich in Deutschland sicher zu fühlen. So geht es vielen jungen deutschen Juden und Jüdinnen.
Nach dem antisemitischen Angriff auf einen Studenten in Hamburg erzählen vier Juden und Jüdinnen, was sich ändern muss, damit sie sich sicher fühlen.
In Hamburg wurde ein Jude angegriffen. Die Jüdin Jenny Havemann spricht darüber, was das mit der Gemeinde macht und was Politiker*innen jetzt lassen sollten.
In Hamburg wurde ein jüdischer Student nahe einer Synagoge angegriffen. Auf Twitter fordern viele mehr Konsequenz im Kampf gegen Antisemitismus.
Die Katholische Studierenden Jugend schreibt „Gott“ jetzt mit Gendersternchen. Anna-Sophia erklärt, warum und was sie sich für die Kirche wünscht.
Yaffa Fogel war in der Synagoge, in die der Rechtsterrorist in Halle wollte. Sie fordert eine Debatte, die über den Prozess hinausreicht.
Das haben wir einen Imam, eine Pfarrerin, einen Atheisten und einen Religionswissenschaftler gefragt.
Drei Katholik*innen erzählen, was ihr Glaube ihnen bedeutet und wann sie trotzdem an ihrer Kirche zweifeln.
Erst nutzten Antisemit*innen #JewishPrivilege. Nun erobern Jüd*innen sich den Hashtag und wehren sich.
Zeynep Karahan-Coşkun arbeitet heute als IT-Expertin. Doch bis dahin war es nicht leicht, mit ihrem Kopftuch einen Job zu finden.
Der islamische Fastenmonat ist normalerweise ein Gemeinschaftserlebnis. Doch dieses Mal bleiben die Moscheen geschlossen und die Gläubigen zu Hause.
Neun von zehn Menschen in seiner Stadt sind katholisch. Ein Kaplan spricht über Ostern mit leeren Kirchen.
Und das Internet feiert ihn dafür.