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Die New Yorker Band mit dem Namen, der Gesprächen und Google-Suchen das Leben ach so schwer macht, ist zurück.
Würde der nächste US-Wahlkampf funktionieren wie ein Kinofilm, hätte Barack Obama, der politische Newcomer der Demokraten, ziemlich gute Aussichten: um ihn schart sich ein absolutes Dreamteam der Filmemacher und Produzenten.
Reform einer Reform: Die ARD sucht Platz für Plasberg - ihre Politmagazine hoffen auf mehr Programmfläche
Die transmediale feiert den Weg in eine postbiologische Welt
Jamie T und die "Good Shoes" holen den britischen Pop zurück in die Peripherie
Tokio Hotel-Sänger Bill Kaulitz über seine schlimme Schulzeit, die Bevormundung durch erfahrene Manager und sein Autogramm (zu sehen auf Seite drei)
Hannah Herzsprung hat es binnen eines Jahres in die Riege der deutschen Charakterdarstellerinnen geschafft - mit einer satten Lüge. Das Portrait einer Frau, die in dem gerade angelaufenen Film „Vier Minuten“ eine aggressive Strafgefangene spielt, hinter der sich ein Klaviergenie verbirgt.
Ab heute gibt es jede Woche eine Playlist - mit den interessantesten Liedern, die diese Woche erscheinen.
Vom Tonseil-Einziehen und Herzuhr-Aufziehen: An diesem Wochenende erscheint Peter Handkes Vorwintergeschichte "Kali"
Zwei Minuten dreißig Sekunden und das Maß von physischer Intensität: Zur Wiedervereinigung von "The Police"
Produzenten und Redakteure sehen die HFF als Filmtalentschmiede
Dass Musiker harte Drogen nehmen, ist nichts Neues. Der Jazz-Saxofonist Charlie Parker tat es, Chet Baker auch, Jim Morisson, Gram Parsons, Kurt Cobain und Unzählige mehr. Pete Doherty ist der berühmteste Junkie-Musiker unserer Generation. Kaum einer lebt sein Leiden so öffentlich wie er.
Aus einem Gartenhaus in der Voreifel schickt ein früherer Viva-Redakteur Fernsehprogramm in die Internet-Welt
Die Londoner Quadratmeterpreise sind nach denen von Tokio und Osaka die dritthöchsten der Welt. Die jüngsten Opfer dieses Immobilienbooms sind zwei Clubs, die zur Londoner Popgeschichte gehören: Das Hammersmith Palais und das London Astoria werden wohl innerhalb der nächsten zwei Jahre abgerissen und neuen Bauvorhaben Platz machen.
Grad über Weihnachten soll es in der Südsee besonders schön sein.
Männer gehen mit Kindern einfühlsamer um als Frauen.
Eine Chilenin hat mit einer "Harry Potter"-Fortsetzung im Netz Furore gemacht - jetzt feiert Francisca Solar ihr Romandebüt
2002: The Libertines veröffentlichen ihr erstes Album ("Up The Bracket").
Im Alter von 16 Jahren war Kim Frank Sänger von Echt und Teenie-Idol. Jetzt, mit 24, will er noch einmal Popstar werden. von Tobias Haberl, Foto: Samuel Zuder
Kennst du das? Man hat die Schule hinter sich und muss sich für irgendeinen Beruf entscheiden. Man hat das Studium hinter sich und muss sich entscheiden, wie es weiter gehen soll. Manchmal können solche Entscheidungen das ganze Leben bestimmen. Und manchmal kann man überhaupt nichts mehr bestimmen, weil man sich nicht entscheiden kann, weil alles gleich gut oder gleich schlecht erscheint. Weil Verstand und Gefühl sich widersprechen. Mach mit und hilf Evelyn! Sie hat gerade ein sinnloses Studium der Philosophie hinter sich, zieht nach Berlin, hat aber keinen blassen Schimmer, wie ihr Leben dort aussehen soll. Du darfst Evelyns Leben lenken, du darfst die Geschichte mitbestimmen, indem du Vorschläge machst, Entwürfe erfindest. Jede Wochen kannst du dann mitverfolgen, wie deine Ideen die Evelyn-Kolumne vorantreiben.
Seit Donnerstag läuft das Musical "Dreamgirls" im Kino, ein quietschbunter Film über die Geschichte der Girl Band „The Supremes“. R&B-Königin Bejoncé Knowles wird zu Diana Ross, das berühmte Detroiter Soul-Label Motown, das Künstler wie Stevie Wonder, Marvin Gaye und Bands wie The Jackson 5 groß machte, wird zu „Rainbow Records“ und Jamie Foxx zu Motown-Labelchef Berry Gordy. Acht Oscarnominierungen gegen zehn Fakten über die längst vergangene Girl Group Ära:
Bockhorn, das ist das Paradies... Mit einer unglaublich natürlichen, ganz weichen Münchner Färbung kommt dieser Satz daher, aus dem Mund der ansehnlichen Natalia Avelon, die Uschi Obermaier verkörpern darf in diesem Film.
In den Zeitungs-Überschriften wird wieder mal gewitzelt
"An den Schmerzen erkennst du, ob du zu Hause bist", hieß es in "Scherbentanz", Chris Kraus' ziemlich wildem Debütfilm. Auch in dem nicht minder wuchtigen, mindestens so ambitionierten Liebes- und Knastdrama "Vier Minuten" geht es um unerlöste Geister und Spukgestalten - dagegen steht die befreiende Kraft der Liebe und der Musik.
Vor fünf Jahren hat Chris Kraus Furore gemacht mit seinem verstörenden ersten Film "Scherbentanz". Fünf Jahre, in denen einiges sich angesammelt hat - und nun mit Wucht auf die Leinwand drängt, im neuen Film "Vier Minuten".
Die "No Angels", Deutschlands erste und erfolgreichste Casting-Band, verkünden ihr Comeback
Hannah Herzsprung wird für ihre Leistung in "Vier Minuten" gefeiert - und ist wild entschlossen, sich davon nicht beeindrucken zu lassen
Eine Frau fährt Taxi, obwohl ihre Arme zu kurz sind, um ans Lenkrand zu gelangen. Das geht nicht? Bei „Para Comedy“ schon. „Para Comedy“ ist eine Fernseh-Show, die seit 17. Januar auf dem neuen Kabelsender „Comedy Central“ läuft. Die Darsteller sind Behinderte. Einer von ihnen ist Martin Fromme, Profi-Komiker des Comedy-Duos „Der Telök“. Fromme fehlt von Geburt an der linke Unterarm. Im Interview spricht der 44-Jährige über Witze von Behinderten.
Wenn es draußen kalt wird, darf man bei der Wahl der Wärmemittel nicht zu wählerisch sein und wenn man sich kein Taxi durch den Winter leisten kann, dann muss man eben das eigene Wohnzimmer zur Disco machen. Zum Beispiel mit dieser Dame: Sally Shapiro kommt zwar aus dem Heute und aus Schweden – klingt aber nach Italien und den 80ern.
Die iranische Grafikerin Parsua Bashi immigrierte 2004 in die Schweiz. Vor kurzem ist ihr autobiographisches Comic Nylon Road im Kein&Aber-Verlag erschienen.
Es gibt Menschen, für die der Besuch von Literaturverfilmungen unerträglich ist. Warum? Sie wollen nicht, dass ihre Helden leibliche Gestalt annehmen, und halten es nicht aus, wenn der homerische Achilleus wie Brad Pitt aussieht oder Marcel Prousts kapriziöse Madame Swann die Züge der Ornella Muti tragen soll.
Kann Soul ätzend sein? Gibt es noch schwarzen Pop jenseits clubtauglicher Beats? Und darf man von einer Platte mit der Silhouette einer afro-frisierten Frau auf dem Cover mehr erwarten als einen weiteren Aufguss wohltemperierter Siebziger-Jahre-Reminiszenzen? Aber hallo!
Die Eroberung der Plattenschränke durch schwarze Popmusik ist eine wunderbare Siegergeschichte von einer sanften Revolution. Als das Motown-Label gegründet wurde und zu einer Erfolgsmaschine wurde, durften seine Stars lange noch nicht in jedes Restaurant in den USA, das sie bezahlen konnten.
So klingt wahre Souveränität: Seit seinem ersten Album vor genau zehn Jahren muss Dan Bern damit leben, dass man ihn mit Bob Dylan verwechselt, dass kaum eine Kritik auskommt ohne den Vergleich mit Tom Petty, Elvis Costello oder gar Neil Young.
Wenn es eine Konstante gibt in der Selbstwahrnehmung der Deutschen, dann ist es zweifellos ihr Hang, allen Beurteilungen ihres Landes und ihrer selbst von außen höchste Aufmerksamkeit zu schenken.
Frank Hoffmann hat mit schlichten Feldversuchen aus Vox einen Erfolgssender gemacht