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Nach dem Anblick von "Unsere Mütter, unsere Väter" fragt sich unsere generell äußerst ironie-begeisterte Autorin, ob Hitler wirklich zum Lachen ist.
Dolce & Gabbana gehören seit fast dreißig Jahren zu den erfolgreichsten Designern. Privat sind sie schon lange kein Paar mehr, beruflich nach wie vor unzertrennlich. Das Geheimnis ihrer Kreativität? Sie lieben sich noch immer - und können herrlich streiten.
Ganz Europa ist verrückt nach Schwedenkrimis. Ein bedeutender Autor ist Håkan Nesser. Der kommt eigentlich aus Uppsala, hat gerade sieben Jahre in New York und London gelebt und wohnt erst seit ein paar Monaten in Stockholm. Bevor wir mit unseren Fragen anfangen, hat erst mal er eine.
In ein paar Tagen müssen die Zwölftklässler ihre Facharbeit abgeben. Jetzt zählt jede Minute. Aber nicht nur für die Schüler, sondern für ihre Mütter: Die springen immer häufiger ein und schreiben ihren Kindern die ganze Arbeit. Ein Geständnis.
Die Läden unserer Innenstädte sind bevölkert von einer ziemlich müden Spezies: Männer, die ihre Frauen beim Shopping begleiten.
Eine Frage der Höflichkeit sagt die Kulturwissenschaftlerin Barbara Vinken. Ein Gespräch über die Regeln der Mode.
Als unsere Autorin nach Los Angeles zog, schaffte sie sich einen Hund an. Keine große Sache, dachte sie. Doch dann bekam sie es mit der Stadt zu tun: mit Hunde-Psychiatern, Hunde-Ernährungsberatern und den Star-Hunden von Hollywood.
Rausgehen ja, aber nicht immer nur ins Freibad: Wer Computerspiele auf die Straße überträgt, hat mehr Spaß. Aus dem SZ-Magazin.
Wie Menschen sich für ihr Facebook-Profil fotografieren, verrät mehr über sie, als sie glauben. Und mit der Hoffnung, einzigartig zu sein, sieht es schon mal nicht so gut aus.
Weinen gilt am Arbeitsplatz als Tabu vor allem für Frauen. Wir sollten das ändern. Ein Text aus dem aktuellen SZ-Magazin.
Anonymous - Unter diesem Namen macht eine lose Gruppe von Computerfreaks seit Jahren das Internet unsicher: Irgendwann wurde das Netzwerk zu mächtig, heute greift es in Gesellschaft und Politik ein - und keiner weiß, wohin das alles führen soll.
Wer Techno hören will, geht in den Club - so wars einmal. Denn in der Hauptstadt wird im Sommer draußen getanzt.
17 Bilder und 99 Gründe, warum wir uns freuen, wenn es endlich heiß wird.
Früher waren die Fronten klar: links die Demonstranten, rechts Staatsgewalt und Bürgertum. Aber seit auch CDU-Wähler gegen Bahnhöfe und Atomkraft protestieren, haben die Polizisten nur noch Gegner. Aus dem SZ-Magazin.
Ein Netzteil, das für jede Art von Handy passt: Alle sind sich einig, das ist eine großartige Idee. Trotzdem wird sie seit Jahren zwischen Bürokratie und Wirtschaft verschleppt, verhindert, kaputt diskutiert. Was ist da los?
João Gilberto hat den Welthit »The Girl From Ipanema« geschrieben. Warum versteckt er sich seit 30 Jahren?
Wer den Hörer mit der linken Hand ans rechte Ohr hält, will gleichzeitig lässig und beschäftigt aussehen
Schöne neue Mode: Frauen tragen jetzt Kleidungsstücke, die ihnen zu groß sind. Männer mögen das denn es erinnert sie an eine ganz besondere Situation.
Vergessen Sie Fury und Black Beauty, hier kommt Totilas, das schwarze Wunderpferd. Es könnte für den deutschen Dressursport werden, was Boris Becker einst für das deutsche Tennis war.
viel netter als gedacht. Vor allem aber ist sie keine Angeberin, sondern eine kluge Frau. Ein Porträt unserer Familienministerin Kristina Schröder.
SZ-Magazin-Autor Peter Praschl hat mit 28 Jahren eine Tochter bekommen. Und jetzt eine mit 50. Über das Vaterwerden früher und heute.
Die Banken weg, die Währung tot, die Regierung gestürzt: Die Wirtschaftskrise brachte Island an den Rand des Abgrunds. Und die Isländer? Wählen einen Comedian zum Bürgermeister, tanzen auf dem Balkon des Parlaments und schauen voller Hofnung nach vorn.
Erst ging es nur um Nachhaltigkeit und Manufactum-Besteck. Dann war plötzlich die Rede von Schulreformen und Angst vor Überfremdung. Was bisher aussah wie Lifestyle, hat in Wirklichkeit den Boden bereitet für einen neuen Konservatismus.
Sergey Brin lässt sein Genom entschlüsseln – und erfährt, dass er sehr wahrscheinlich eines Tages an Parkinson erkranken wird. Statt zu resignieren, begibt sich der Google-Gründer auf die größte Suche seines Lebens.
Viele Deutsche zwischen 30 und 50 erlebten eine Jugend in Wohlstand. Aber heute, als Erwachsene, sind sie immer noch auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen. Warum ist das so? Und: Wie lang kann das gut gehen?
Ob Militärdaten oder Geheimdienstunterlagen: Wikileaks.org veröffentlicht alles, was die Mächtigen der Welt in Erklärungszwang bringen kann. Ihr Mastermind Julian Assange ist ständig auf der Flucht. Die größte Agentengeschichte des Internets in sechs Kapiteln.
Vor einigen Monaten wurde »betriebsratsverseucht« zum Unwort des Jahres 2009 gewählt. Wir hätten da mal einen Vorschlag für 2010. Plädoyer gegen ein Wort, das längst jeden Sinn verloren hat.
Seit fast einem Jahr wohnt der Holländer Vincent van Dijk in Amsterdamer Hotels. Ja, Plural. Denn er wohnt jede Nacht in einem anderen.
Aus dem SZ-Magazin: die Kolumne "Das verstehe ich nicht" über das Phänomen Duckface
Spionage! Datenschutz! Privatsphäre - die Debatte um Google Street View wurde hysterisch geführt. Das SZ-Magazin wollte wissen, wie die Straße reagiert. Also haben die Kollegen das "Google Street View Car" nachgebaut und sind damit durch Deutschland gefahren.
An dem Berliner Modedesigner Harald Glööckler wirkt eigentlich alles zu grell, zu bunt und zu vulgär. "Schwaben-Versace" nennen ihn die Medien, und in der Pariser Modeszene kennt ihn kein Mensch. Trotzdem sollten wir uns an ihm ein Beispiel nehmen.
Die Tracht gehört mittlerweile zum Oktoberfest wie sonst nur das Bier. Und wenn es so weitergeht, steht zu befürchten, dass bald auch der Rest der Republik Dirndl und Lederhosen trägt.
Thomas Bärnthaler war ein Scheidungskind. Jetzt ist er mit seinem Vater in dessen Heimatdorf nach Österreich gefahren. Und hat dort eine ganz neue Seite an ihm entdeckt.
Eines Tages bekam ein Autor des SZ-Magazins einen merkwürdigen Anruf. Seitdem hat er einen Totenkopf in seinem Regal stehen. Die Zusammenhänge soll er am besten selbst erklären.
Es tut weh, es macht Spaß, es beruhigt, es macht nervös, es verletzt, es erregt: vier junge Fernseh-Stars über das größte aller Gefühle.
Dennis Schneider beherrscht das Computerspiel World of Warcraft besser als jeder andere in Deutschland. Ein Gespräch über die eine wahre Leidenschaft im Leben