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Das Interessanteste, was uns in die Timelines gespült wurde. Und was wir davon halten.
Rassistische Kommentare sind im Internet allgegenwärtig. Aber wie fühlt es sich an, wenn man auf einmal selbst Teil der Debatte wird?
Knapp 12.000 Wohnungen werden auf AirBnB gerade allein in Berlin angeboten. Und das immer gewerblicher. Sagt: ein Studenten-Projekt, das Daten des Wohnungsportals analysiert hat. Mit interessanten Ergebnissen.
BigMac im Fünfgänge-Menü: Ein McDonald's im Allgäu veranstaltet nächste Woche ein Candle-Light-Dinner. Mit Tischdecken und Rotwein-Empfehlung. Ein Anruf im Allgäu.
Der Regisseur Jonas Lindström hat eingefangen, was man mit Händen heutzutage alles so machen kann, außer nach links zu swipen.
Der selbsternannte Rap-Gott sucht bei Twitter zwar immer noch vergeblich die Shift-Taste, aber tanzen kann er zu allem, beweist ein neuer Instagram-Account.
Wenn Obama Läster-Tweets im Fernsehen vorliest, ist das ziemlich lustig. Wenn Jugendliche das tun, vergeht einem schnell das Lachen.
Die Kombi "Heißer Typ + x" ist gerade ziemlich erfolgreich im Netz. Heiße Frauen + x sehen wir auch schon genug in der Werbung.
"Wie bringt man Obamas Augen zum Strahlen? Indem man ihm mit einer Taschenlampe in die Ohren leuchtet." Alter Witz. Wird aber überraschend frisch, wenn der US-Präsident ihn selbst vorliest.
"Mach mit uns die Welt zu einem Ort, an dem jeder überall zu Hause sein kann", wirbt Airbnb. Das bekommt doch einen viel interessanteren Klang, wenn dort plötzlich die Lager von Obdachlosen angeboten werden.
Das neu vorgestellte Macbook soll ganz schön teuer sein für das, was es kann. Jetzt erzählt ein Mitarbeiter, wie es dazu kam. Ist nämlich eine lustige Geschichte!
Der konservative Premier Tony Abbott steht mal wieder in der Kritik - und das Internet feiert einen Schüler, dem das Gelaber des Premiers zu viel wurde.
Britische Wissenschaftler haben untersucht, wer in welchem Lebensabschnitt wie viel trinkt. Junge Männer bechern am meisten. Bei den Frauen ist das Ergebnis überraschender.
Der Londoner Regisseur Jack Tew erzählt eine ganze Liebesgeschichte in siebeneinhalb Minuten - indem er aus der Vogelperspektive das Bett des Paares filmt.
Die App "RunPee" sagt dir, wann in einem Film die beste Zeit ist, um aufs Klo zu gehen. Und, ob es sich am Schluss lohnt, die Credits abzuwarten.
Die Nachrichtensprecherin Rima Karaki wirft den Islamisten Hani al-Sebai in einem Live-Interview aus der Sendung und wird dafür auf der ganzen Welt gefeiert.
Aus Müslis werden Mandalas und aus Milchkaffee und Spiegelei kunstvolle Stillleben: Wer noch nicht gefrühstückt hat, sollte sich lieber fernhalten von Instagram.
Geht der Bild-Chefredakteur jetzt unter die Battle-Rapper? Es sieht aus, als würde er einen Diss-Track gegen Bushido vorbereiten. Ziemlich gute Nachricht, finden wir.
Neuigkeiten aus Shitstormhausen: Man kann sogar mit der Waschanleitung auf der Innenseite eines Trikots das Netz gegen sich aufbringen.
Mit Alkohol kann man sich nicht nur andere Menschen hübsch machen - man wird auch selbst attraktiver! Prost auf die britischen Forscher, die das herausgefunden haben.
Nur eine einzige Kopie soll vom neuen Wu-Tang-Album verkauft werden. Der Rest der Welt darf die Platte frühestens im Jahr 2103 hören. Nicht nur die Fans sind stinksauer.
Eine neue Dating-App will Menschen verkuppeln, die gerne Gras rauchen. Können Kiffer nur mit Kiffern zusammen sein?
Die Selbstdarstellungssucht im Internet findet ihren derzeitigen Höhepunkt in einer neuen sozialen App namens Peep.me: Mit ihr kann man seinen Freunden Fotos davon zeigen, was man sich kauft und wie viel Geld man dafür ausgibt.
Diese Geschichte wird dein Leben verändern! So teasern Onlineportale wie heftig.co ihre Texte in sozialen Netzwerken an, um letztlich banalen Content zu liefern. Der Twitteraccount "Erspart dir den Klick" geht dagegen vor.
Mehr als zehn Millionen Menschen haben mehr als 50 Millionen Mal "2048" gespielt - dabei ist das Online-Zahlenspiel eigentlich die Kopie eines Browser-Games, das eine App kopiert, die wiederum eine App kopiert. Und die Erfinder ärgern sich.
Nachdem Suchtrupps bisher keine Spur von der verschollenen Boeing 777 entdecken konnten, wird jetzt Crowdsourcing als Suchmethode eingesetzt. Ist das klug oder auch ein bisschen verharmlosend?
Eine Studentin aus den USA entdeckt auf dem Renaissance-Gemälde "Der Garten der Lüste" von Hieronymus Bosch eine Notenfolge, gemalt auf einen Hintern. Sie studiert die Noten, arrangiert sie neu und heraus kommt ein Po-Song aus der musikalischen Hölle des 16. Jahrhunderts.
Vier Millionen Songs auf Spotify sind noch nie gespielt worden. Die Website "Forgotify" sorgt dafür, dass sie doch noch jemand hört.
Zwei Dinge, die viele nicht richtig ernst genommen haben: eine Bobmannschaft aus Jamaika und die Satire-Internetwährung namens "Dogecoin". Jetzt haben sich beide zusammengetan - und den Rodlern die Reise zu den olympischen Spielen ermöglicht.
Twitter kann viel, doch Musik konnte es bisher noch nicht. Die #music-App soll das nun ändern. Aber brauchen wir wirklich noch einen Musikdienst im Netz?
Ein junger Designer aus den Niederlanden hat ein Smartphone entworfen, das man aus einzelnen Modulen zusammenbaut. Wenn ein Teil nicht mehr funktioniert, soll man es einfach austauschen können. Im Netz wird sein Vorschlag so eifrig bejubelt wie kritisiert.
Du hasst Smalltalk? Zufällige Begegnungen auf der Straße sind dir ein Graus? Dann könte hier die Rettung für dich nahen: eine App, die soziale Netzwerke mit ihren eigenen Waffen schlägt.
Der "Gefällt mir"-Button bekommt einen Gegenpart. Die App "Hater" kennt nur nach unten zeigende Daumen. Das kann befreiend und sogar lustig sein, birgt aber auch Gefahren.
Die Frage, was nach dem Tod mit all unseren Social-Media-Accounts passiert, taucht immer wieder auf. Ab März soll der Onlinedienst LivesOn dieses Problem zumindest für Twitter lösen: Wir twittern einfach weiter.
Wo kriegt man eines dieser Millionen animierten GIFs her, wenn man eins braucht? Zum Beispiel über "Giphy", eine neue Suchmaschine speziell für GIF-Dateien, die seit Februar online ist.
Eine Designagentur hat einen winzigen Diaprojektor entwickelt, der Instagram-Fotos an die Wand schmeißt. Fazit: Eine herrlich altmodische Erweiterung für die Retro-Filter-App, die für ein Comeback des Diaabends sorgen könnte.
140 Zeichen sind in Filmlänge sechs Sekunden: Twitter bringt Bilder in Bewegung. Mit einer App, die das neue Instagram werden könnte.