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Wie ein abgelegenes Gymnasium in Thüringen seine Schüler auf die große Welt vorbereitet und ihnen vier Fremdsprachen beibringt
As'ad al-Haschimi war Imam einer Moschee, ein junger religiöser Mann Anfang dreißig, erfüllt von fundamentalistischer Kultur. Er predigte bis zu seiner Flucht. As'ad al-Haschimi steht unter Mordverdacht.
Wenn ein Bundesbürger seinen Führerschein verschlampt, eine geborstene Scheibe am Bushäuschen entdeckt oder ein Formular nicht versteht, muss er sich auf der Suche nach der zuständigen Stelle erst einmal durch mehrere Seiten im Telefonbuch oder im Internet kämpfen.
Am Sonntag finden in der Türkei vorgezogene Parlamentswahlen statt. Außenminister Abdullah Gül von der religiös-konservativen Regierungspartei AKP kandidiert für das höchste Staatsamt - seine Ankündigung stürzte das Land im Mai in eine Krise. Das Militär, das sich als Hüter der säkularen Staatsverfassung versteht, drohte mit einem Eingreifen. Premierminister Recep Tayyip Erdogan setzte daraufhin für den 22. Juli vorgezogene Wahlen an, die das Land aus der politischen Krise befreien sollen. jetzt.de sprach mit Kai Strittmatter, dem Türkei-Korrespondenten der Süddeutschen Zeitung, über die Situation im Land.
In den vergangenen Tagen konnte man den Eindruck gewinnen, dass „schwul“ inzwischen mehr als Schimpfwort gilt denn als bloße Beschreibung der sexuellen Vorlieben eines Menschen: Der Rapper G-Hot hetzte gegen Homosexuelle, in der Folge kam es zu einer Diskussion über latenten oder offenen Schwulen-Hass in Deutschland. Gleichzeitig feierten in etlichen Städten tausende Homo- und Heterosexuelle zusammen den Christopher Street Day. Zwischen diesen beiden Extremen: Wie ist es um die Situation der Schwulen in Deutschland bestellt? jetzt.de hat mit Christian Lang gesprochen. Der 26-Jährige ist eines der Vorstandsmitglieder des Kölner Lesben- und Schwulen-Tages (KLuST e.V.) und arbeitet als Projektmanager bei einer Veranstaltungsagentur.
Da schon der Gedanke daran Schmerzen verursacht, muss ich es schnell machen: Mädchen, ihr habt es ja bestimmt schon in diversen Ratgebern zur Selbstverteidigung gegen Grabscher und andere böse Männer gelesen – es gibt da eine Zone am männlichen Körper, die so verletzlich ist wie wenig sonst.
Der Bahnhofskiosk ist eine schillernde Sammlung der erstaunlichsten Magazine. Hier Teil acht der subkulturellen Presseschau.
Was ich im Kosmos heute sehr gerne gelesen - und gesehen habe!
Das reizvollste an dem Buch ist der Name: „Die feine Art des Saufens“ entfaltet, im Freundeskreis auf den Küchentisch gepfeffert, eine nicht unerhebliche Wirkung.
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. In Folge 18 erzählt Esther Limburg, warum sie besonderen Wert auf gute Struktur legt und was sie von Strandfotos hält. Esther Limburg ist Recruiting-Managerin bei Procter & Gamble.
Der Redaktionschat vom 19. Juli 2007 war ziemlich lebhaft und gut besucht. Zehn Seiten Chatprotokoll! So gesprächig war's noch nie.
Parlamentswahl in der Türkei: Das Militär droht, die Parteien streiten, und das Volk scheint nur zu stören - ein paar junge Leute aber begegnen dem Aberwitz der Politik mit Witz
Fear and loathing...
Zivilisten sollen von Taliban-Kämpfern in der Provinz Wardak überfallen und verschleppt worden sein
119 von 122 Stimmen für den Innenminister
Er ist garantiert schon da, auch wenn man ihn nicht sieht. Er sammelt sich langsam und heimlich an, Partikel für Partikel.
Die Pläne aus Brüssel, Väter zur Babypause zu verpflichten, stoßen nicht überall auf Gegenliebe
Bundesweit beispielhafte Modelle in Duisburg-Essen und Münster dienen der Verbesserung des Lehrangebot
"Religion und Gewalt - besteht ein Zusammenhang?" Gute Frage, die man umstandslos mit Ja beantworten möchte.
Die Pro-Sieben-Sat-1-Sendergruppe übernimmt die Live-Berichterstattung von der Tour de France
Katakana nennt man die Zeichen, mit denen im Japanischen Fremdwörter geschrieben werden. Meist signalisieren Sie "Achtung: unjapanisch". Da verwundert es einigermaßen, wenn auf einem Wahlkampfbus ein Kandidat in Katakana angekündigt wird, der doch einen ganz gewöhnlichen japanischen Nachnamen trägt - Fu-ji-mo-ri.
Es gibt Lebenserfahrungen bedeutender Menschen, die einem unablässig wieder einfallen, weil die Anlässe, sie zu zitieren, sich unablässig wiederholen. Goethe schrieb in den Maximen und Reflexionen: "Der Alte verliert eins der größten Menschenrechte: Er wird nicht mehr von seines Gleichen beurtheilt."
Die Leiterin der Internationalen Jugendbibliothek München über den Potter-Boom - und wie er die Kinderbuchbranche verändert hat
Rice sieht aber Koordinationsbedarf mit Quartett-Staaten / Erstes Treffen mit Blair als Sonderbeauftragtem
Insider waren nicht überrascht, und doch war es ein heilsamer Schock: Als im August vergangenen Jahres der Diebstahl von 221 Ikonen, Juwelen und Email-Arbeiten aus den Depots der Eremitage in Sankt Petersburg bekannt wurde, sah kein Museumsdirektor in Russland Grund zur Schadenfreude.
Moskau beendet auch Zusammenarbeit im Anti-Terror-Kampf
Zwölf schwarze und zwölf weiße Steine, ein Brett mit acht mal acht Feldern, von denen nur die dunklen benutzt werden - die Voraussetzungen, um Dame zu spielen. Dennoch bietet diese simple Struktur unüberschaubar viele Spielvariationen. Nun melden kanadische Forscher, sie hätten das Spiel "gelöst", das heißt fast vollständig berechnet.
Trotz einer spektakulären Aktion prominenter Frauen wird auch das neue Parlament fast nur von Männern besetzt sein
Gammelfleisch, Pestizid im Paprika, Antibiotika in Shrimps - die Liste der Lebensmittelskandale ist lang und mancher Verbraucher fragt sich vor dem Ladenregal: "Wie sicher sind eigentlich unsere Nahrungsmittel?"
In Deutschland ist schon lange nicht mehr so heftig über den 20. Juli 1944 und den Putschversuch der Generalstäbler gegen Hitler diskutiert worden wie in diesen Wochen.
Die Explosion in New York und das Flugzeugunglück in São Paulo sind Symptome für eine globale Krise der Stadt
Hannover - Gut zehn Monate nach dem Transrapid-Unglück im Emsland mit 23 Toten stehen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft kurz vor dem Abschluss.
Die für das Arbeitslosengeld II zuständigen Behörden werden schon bald die Konten von Leistungsempfängern abrufen können, um gegen möglichen Missbrauch vorzugehen.
Ebay klagt über rückläufiges Geschäft in den wichtigsten Märkten. Gute Ergebnisse bei den Tochterfirmen Paypal und Skype
Gewerkschaft GDL setzt Urabstimmung an / Arbeitgeber: Lohnforderung von 31 Prozent macht uns ratlos
Mit einem Bein in New York, mit dem anderen ganz an der Basis: An diesem Spagat versucht sich Marah Köberle, 22, schon seit Monaten. Die Politikstudentin aus Augsburg, die sich seit Jahren in der Katholischen Jungen Gemeinde engagiert, ist eine von insgesamt zwei deutschen UN-Jugenddelegierten, die im September nach New York zur Generalversammlung fliegt. Seit den achtziger Jahren entsenden einige Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen ein Mal im Jahr junge Menschen in die Generalversammlung, um dort die Interessen ihrer Altersgenossen zu vertreten und den Diplomaten der ganzen Welt als “Experten in Sachen Jugendfragen” die Sichtweise von Jugendlichen näher bringen. Ob diese Reise zu einem gesponsorten Kurzurlaub wird oder „die Stimme der Jugendlichen“ wirklich mit im Gepäck ist, hängt auch vom Engagement der Delegierten ab. Marah und ihr Kollege Jonathan Mack haben sich für Letzteres entschieden und reisen zur Zeit quer durch Deutschland, um zu erfahren, was junge Leute in Deutschland bewegt und was sie zu verschiedenen politischen Themen zu sagen haben. Auf jetzt.de erzählt Marah, warum auch Diskussionen über Gemüse ernst genommen werden.