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Was wie ein harmloser Zeitvertreib wirkt, kann Leben zerstören. Was macht diese Sucht so gefährlich? Ein Betroffener erzählt.
43 sind es inzwischen schon – und Chris Woodhead sorgt sich, dass ihm bald der Platz ausgehen könnte.
Bei der Aktion „Blanke Bedenken“ protestieren Hausärzt*innen nackt vor oder in ihren Praxen. Wir haben einen von ihnen gefragt, wieso.
In den vergangenen Wochen sind Beobachtungen außerhalb des eigenen Zuhauses zu etwas Besonderem geworden. Wir haben einige dieser kleinen Momente gesammelt.
Theresa hat Ende März ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Der Vater durfte nicht dabei sein, nur Fremde in Schutzkleidung.
Wilhelm hilft derzeit bei der Münchner Tafel aus und erzählt, wem er bei seiner Arbeit begegnet.
Tiktok-Star Cindy Klink ist fast vollkommen gehörlos. Warum die Maskenpflicht für sie ein Problem ist und wie es ist, Influencerin mit Behinderung zu sein.
Die Maskenpflicht ist richtig, „das neue Cool“ dürfen sie aber auf keinen Fall werden.
Junge Leute würden Corona bald munter weiterverbreiten, so der Vorwurf eines SPD-Politikers. Das ist nicht nur unfair, sondern auch gefährlich.
Zwei Studierende aus Kapstadt erzählen von knapper Versorgung und Arbeitslosigkeit.
Wir Ost-Asiat*innen sehen Atemschutzmasken als Alltags-Utensil. Warum wollt ihr nicht von uns lernen?
Wie junge Menschen in New York City die Corona-Krise erleben.
Jede*r kann auf Instagram Ratschläge zum Thema Ernährung geben. Das birgt Risiken.
Je länger die Krise andauert, desto mehr handgeschriebene Schilder und Botschaften finden sich in unseren Städten.
Zwischenmiete bei der Bekannten, die gerade im Ausland ist? Fällt aus.
Um die Corona-Krise etwas erträglicher zu machen.
Eine Pflegerin, ein Priester und eine Psychologin aus der Lombardei erzählen, wie hart die Corona-Krise sie und ihre Mitmenschen trifft.
Und bringt mit seinen Looks nicht nur seine Besitzer*innen, sondern dank Instagram uns alle zum Lachen.
Das zeigt Helene Bockhorst mit ihrem Debütroman „Die beste Depression der Welt“.
In der Graphic Novel „Identikid“ illustriert Moa Romanova ihr Leben mit Panikattacken.
Armin Laschet trägt einen Mundschutz – und lässt dabei seine Nase frei. Das sorgt für Häme auf Twitter.
Wir Kellerkinder hätten da ein paar Tipps für das Leben in remote.
Viele Menschen brauchen jetzt dringend Unterstützung. Wir haben gesammelt, wo man sich einbringen kann.
Eine Ärztin fürchtet daher: „Verzweifelte Frauen werden versuchen, die Schwangerschaft irgendwie anders zu beenden.“
Auch bisher psychisch gesunden Menschen kann sie nämlich auf die Psyche schlagen.
„Das bisschen Quarantäne ist nicht die schlimmste Sache der Welt“, singen sie darin.
Online-Sprechstunden, Facebookgruppen, Instagram-Tagebücher unterstützen unsichere schwangere Frauen in diesen Zeiten.
Mehr Zeit für Masturbation, Pornos und Sextoys. Weniger für One-Night-Stands.
Ein spanischer Sanitäter erzählt, wie dramatisch sich seine Arbeit mit dem Lockdown im Land verändert hat.
Mit dem Hashtag #maskeauf wollen sie helfen, andere zu schützen.
Wie das Coronavirus das Leben von deutschen Studierenden im Ausland beeinflusst.
Diese Krise bedroht uns alle, aber nicht alle gleich schlimm. Mich trifft sie zuletzt – und darüber sollte ich nachdenken.
Wir haben zwei Expert*innen gefragt, wie man Kettenbriefen, Verschwörungstheorien und Fake News zu Covid-19 am besten begegnet.
Unter #StayHome rufen Pflegekräfte die Menschen dazu auf, wirklich daheim zu bleiben.
Das Deutsche Rote Kreuz beobachtet mit Sorge, dass die Blutspenden aufgrund des Coronavirus zurückgehen.
Aufgrund des Coronavirus wurden Flüge gestrichen und Visa ausgesetzt. Betroffene erzählen.