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Meine Theorie
Hier gibt's Ansichtssachen aus der Redaktion.
Und was ist mit uns? Der offene Brief eines beleidigten Millennials.
Wer das Studium für die „beste Zeit des Lebens“ hält, macht sich was vor.
Spoiler: An Gesetzen liegt es nicht.
Hasstiraden und Galgenhumor bringen uns nämlich nicht weiter.
Sich von jemandem fotografieren zu lassen, ist deshalb ein echter Vertrauensbeweis.
Wir sollten zu dem stehen, was wir mögen und uns nicht hinter dieser Phrase verstecken.
Das habe ich gemerkt, als meine Eltern sich entschieden, unser Haus zu verkaufen.
Weil wir dadurch realistischere Vorbilder bekommen.
Denn wer allen gerecht werden will, wird am Ende niemandem gerecht.
Wir wollen unsere Habseligkeiten nicht immer in Handtäschchen rumschleppen müssen.
Warum es wichtig ist, nicht immer die Wahrheit zu sagen.
Das liegt vor allem an unserer Gesellschaft, sagt eine Psychologin.
Denn das könnte sowohl Übergriffe als auch falsche Anschuldigungen verhindern.
Sie machen die Welt nur zu einem noch exklusiveren Männer-Club.
Mit dem ersten gemeinsam gekauften Doppelbett geht's nämlich bergab.
Zumindest dann, wenn man mit Menschen lernt, die verschiedene Muttersprachen haben.
Keiner muss so oft als Beispiel herhalten wie er – und das verharmlost die Rassismus-Debatte.
Das Internet ist quasi unser dritter Arm mit Superfähigkeiten.
Ein Plädoyer für mehr Mut.
Dann würde ich auch viel häufiger Feste feiern.
Und außerdem entwertet es echten Mut.
Und warum Marie Kondo nur was für Menschen ohne gute Freunde ist.
Wir können uns doch von verdorbenen Tomaten den Kinobesuch nicht verbieten lassen!
Hat das Internet meine Konzentrationsfähigkeit verstümmelt?
Und mir der Journaling-Trend dabei auch überhaupt nicht hilft.
Vom Familienplaner der Eltern bis zum Modell „Poster mit ironischen Sprüchen“.
Ich bin ohne welche aufgewachsen.
Ist aber überhaupt nicht schlimm.
Zu Weihnachten holen wieder alle ihre pseudo-selbstgemachten Geschenke raus. Dabei ist DIY heute der Inbegriff der Gleichförmigkeit.
Denn sie sind das Tor zu einem Ort, der besser ist als die Realität.
Wenn euch was nicht passt, sagt es direkt.
Denn Dankbarkeit bedeutet Stillstand.
Köthen war kein zweites Chemnitz. Aber trotzdem noch schlimm genug.
Das Geheimnis der Selbstoptimierung liegt in der Außentemperatur.
Es liegt am Trennungsschmerz.
Denn wer seine Freizeit über Tabellen organisiert, schadet sich selbst.