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Für unsere Autorin ist es eine Erlösung, einmal auf das Fest verzichten zu können.
Kurz vor Weihnachten sind die Mitglieder einer Familienchat-Gruppe recht unterschiedlicher Auffassung darüber, wie man gefahrlos zusammen feiern kann.
Ana, 24, ist Libanesin. Früher dachte sie, dass sie heiraten muss um glücklich zu sein. Ihre Cousine hat ihr gezeigt, dass es auch anders geht.
Wir haben eine Eventplanerin gefragt, wie bei einer Feier via Zoom oder mit nur einem anderen Haushalt gute Stimmung aufkommt.
Das strenge Männlichkeitsbild von Marcels arabischem Vater belastete ihr Verhältnis. Heute findet er: Sein Vater hat es ihm ermöglicht, seine Rolle als Mann zu reflektieren.
Abhauen kann jeder. Aber wann lohnt es sich, zu bleiben?
Welche Geschäfte öffnen noch? Was ist mit den Schulen? Und wer darf wen treffen? Die Maßnahmen im Überblick.
Wenn Menschen Eltern werden, verändert das Freundschaften, fürchtete unsere Autorin. Stimmt auch: Sie werden besser.
Der Belgier Maxime sorgt mit „Adopt me for Christmas“ dafür, dass einsame Menschen in Brüssel Weihnachten trotz Pandemie nicht alleine verbringen müssen.
Viele junge Leute haben zwar kein eigenes Auto – der Führerschein ist aber für die meisten selbstverständlich. Das sollte sich ändern.
Unsere Autorin hat unter anderem eine bipolare Störung. In diesem Text erzählt sie, wieso sie der Krankheit auch dankbar ist.
Eine Betroffene erzählt: „Ich war ein implodierendes Chaos, das gar nicht wusste, wohin mit sich.“
Ich wollte deshalb vor allem Mutter und Ehefrau werden, Geld zu verdienen war zweitrangig – bis mich die Realität einholte.
Rudi verliebt sich – in die Freundin seines Vaters.
Mohammed, 22, lebt in Ägypten und hatte jahrelang Sex mit Touristinnen. Heute sehnt er sich nach einer Frau, die es ernst mit ihm meint.
Warum immer mehr junge Menschen die Stasi-Akten ihrer Angehörigen einsehen wollen.
Wenn nahestehende Menschen sterben, hinterlassen sie uns Gegenstände. Wie wir damit umgehen, sagt viel über die Beziehung, die wir zu diesem Menschen hatten.
Ein Instagram-Account macht aus dieser Frage ein Ratespiel. Die Fotos sind dabei oft irreführend – die Follower*innen aber begeistert.
Die Psychologin Hanna Christiansen darüber, wie wir psychisch gesund durch die Krise kommen.
Zwei junge Inderinnen sprechen darüber, warum sie arrangiert geheiratet haben und warum es ihnen damit trotz aller Nachteile gut geht.
Und postet Fotos der Party auf Twitter. Da entstehen natürlich Memes.
Unsere Autorin ist ohne Vater aufgewachsen. Vor ihrem Studium droht er mit dem Vormundschaftsgericht. Wie es ist, finanziell abhängig von einem Fremden zu sein.
Vier Berliner Studierende, die trotz der Pandemie gefeiert haben, sprechen über ihre Gründe – und darüber, wann für sie Schluss ist.
Tom und Liv wollen ein Kind zeugen. Also, denkt Tom zumindest.
Unsere Autorin hat einen Experten gefragt, wie man am besten reagiert.
Fehlgeburten sind ein Tabuthema. Diese zwei jungen Frauen erzählen trotzdem davon.
Diese Frage stellte ein Dozent aus den USA. Die Antworten seiner Studierenden zeigen, was Studierende während der Pandemie belastet.
Ronya Othmann über ihren Roman „Die Sommer“, über Identität und die Auswirkungen einer Diktatur.
Eine DNA-Analyse hat Überraschendes über Fridas Familiengeschichte aufgedeckt. Jetzt lernt sie eine ganz neue Seite ihrer Oma kennen.
Samira, 30, über Sex im Islam und ihren Verzicht auf Intimität vor der Ehe.
Oder sind Menschen, die freier lieben, in ihren Beziehungen glücklicher?
Der Vater unserer Autorin kommt aus Iran – Farsi spricht sie aber nur gebrochen. Über das Versäumnis einer zweiten Muttersprache.
Ich vermisse es, Freund*innen und Familie nahe zu sein. Alle anderen könnte man aber gut für immer mit dem Ellenbogen begrüßen.
Rashid, 29, ist ein Deutscher aus Palästina. Hier spricht er über sein schwieriges Verhältnis zu Deutschland – und den deutschen Frauen.
Die Trump-Beraterin hat gekündigt, ihr Mann engagiert sich nicht mehr als Trump-Gegner – aus familiären Gründen. Doch ihre Tochter erhebt immer heftigere Vorwürfe.
Auf Twitter erzählen User*innen davon, was sie als Erwachsene exzessiv machen, weil es in ihrer Kindheit verboten waren.