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Protest
Von Containern über Fridays for Future bis zum Peng-Collective
Seit einem Jahr gehen die Menschen in Iran auf die Straße, legen ihr Kopftuch ab, wehren sich gegen ein brutales Regime. Unsere Autorin blickt aus der Diaspora auf die Proteste. Über Zusammenhalt, Hoffnung und die Angst, nie wieder einreisen zu können.
Im Protest gegen das iranische Regime spielt Kunst eine große Rolle. Vier iranische Künstlerinnen, die im Exil leben, über ihre Arbeit im Untergrund, die Angst vor den Häschern der Regierung und ihren Neuanfang in Deutschland.
Die muslimische Minderheit der Uigur:innen ist in Deutschland kaum bekannt. In China wird sie verfolgt und eingesperrt. Zwei Aktivistinnen erzählen, wie es ist, sich für die Rechte der Uigur:innen einzusetzen – trotz Drohungen.
Bita aus Teheran litt schon als Kind unter der Macht der Männer. Sie erzählt, warum sie besonders ihren Bruder fürchtete und trotz der brutalen Gewalt des Regimes weiter protestiert.
Nafiseh, 33, lebt als Frau in Teheran. Sie erzählt, warum sie ihr Kopftuch schon als Kind hasste, was ihr in der Schule bei gezupften Augenbrauen drohte – und wie sie heute ihr Leben aufs Spiel setzt.
Spring und Mia wachsen in Iran auf, setzen sich für ein Ende des Mullah-Regimes ein. Dann zieht eine von beiden nach Deutschland, doch ihr Widerstand geht weiter.
Eine Klimapsychologin erklärt, was „psychologische Distanz“ ist, und gibt konkrete Tipps, wie man am besten auf bestimmte Argumente reagiert.
Seit drei Wochen hungern Aktivist:innen in Berlin für eine schärfere Klimapolitik. Wir haben mit einem Historiker darüber gesprochen, woher die Protestform kommt – und was sie bewirken kann.
32 Geflüchtete aus Afghanistan sitzen an der Grenze zwischen Belarus und Polen fest. Einige wollen ihnen helfen, Asylanträge zu stellen und ihnen Wasser und Decken bringen. Doch die Hilfe wird verhindert.
Volksparteien werden unbeliebter, Kleinparteien kommen immer besser an – vor allem auch bei denen, die sich engagieren wollen. Aber warum? Und was könnte das für Deutschland bedeuten?
Immer mehr Unternehmen nutzen traditionelle Rezepte anderer Kulturen für ihre Geschäfte. Warum das problematisch sein kann.
Der Bahnstreik hat in den vergangenen Tagen viele Reisende wütend gemacht. Das hat auch Lokführer Janik, 20, zu spüren bekommen. Wir haben ihn beim Streik begleitet.
Ein Jahr nach der Wahl in Belarus und den anhaltenden Protesten ist Lukaschenko noch immer im Amt. Trotzdem blickt die belarussische Aktivistin Oli Kowalska optimistisch in die Zukunft.
Die ungarische Regierung verbietet queere Inhalte für Minderjährige an Schulen, in Medien und in der Werbung. Was bedeutet das für queere Menschen dort?
Der Historiker Benno Gammerl hat eine „Emotionsgeschichte“ der Schwulen und Lesben in der Bundesrepublik geschrieben. Ein Interview zum Pride Month.
Auf Twitter protestieren junge Wissenschaftler*innen gegen prekäre Arbeitsbedingungen. Eine Mitinitiatorin von #IchBinHanna fordert mehr Planungssicherheit.
Aktivist*innen im Globalen Süden riskieren ihr Leben, um Umwelt, Klima und ihre Heimat zu retten. Wie gehen sie damit um? Betroffene erzählen.
Die „Voguing Protestierenden“ zeigen, dass man auch ohne Gewalt eindrucksvoll demonstrieren kann. Angst haben sie aber trotzdem.
In den vergangenen Wochen kam es wegen des Nahost-Konflikts in Deutschland immer wieder zu antisemitischen Vorfällen. Eine Jüdin, ein Jude und ein Palästinenser erzählen, was das mit ihnen macht.
Die Festnahme von Roman Protassewitsch macht jungen Belaruss*innen Angst – doch sie protestieren weiter. Zwei Aktivistinnen erzählen, warum sie jetzt ihr ganzes Leben ändern müssen.
Die Pandemie hat die Lage für Rom*nja in Albanien verschärft. Wie ein junger Rom gegen Hass im Netz und für eine bessere Zukunft kämpft.
Vier Studierende eines kritischen Studentenmagazins wurden von Putin unter Hausarrest gestellt – Wissenschaftler wie Slavoj Žižek oder Judith Butler solidarisieren sich mit ihnen.
130 Geflüchtete sind vergangene Woche vor der libyschen Küste ertrunken. Lara Dade vom „Alarmphone“ stand mit ihnen in Kontakt und wirft den zuständigen Behörden vor, nicht eingegriffen zu haben.
Am Dienstag wurde der frühere Polizist verurteilt, der George Floyd getötet hatte. Was bedeutet das für die Schwarze Bewegung in Deutschland?
Die wenigsten gehen davon aus, dass ihre Vorfahren wegen Enteignungen reicher geworden sind. Aber wie findet man das heraus? Und was kann man dann machen?
Menschen mit Behinderung fühlen sich in der Pandemie oft vergessen. Über den Kampf, gesehen zu werden – und endlich eine Impfung zu bekommen.
In der Videoreihe „Teenage History“ untersuchen wir die Jugendkulturen der Vergangenheit. Diesmal: die „Swing-Jugend“ der NS-Zeit.
Klimaaktivist*innen aus Ländern, die besonders von der Klimakrise betroffen sind, berichten von ihrer Arbeit – und von politischen Repressionen.
Der Kampf um die Aufklärung mutmaßlich rassistischer Gewalt ist anstrengend und oft kleinteilig. Drei Beispiele für erfolgreiche Arbeit von Initiativen und Angehörigen.
Digitalexpertin Katharina Nocun verrät, wann Diskussionen nicht mehr helfen – und warum Prävention und Medienkompetenz wichtig sind.
Nach Azzi Memo und Apache 207 gedenkt auch Rapper Chefket der Opfer des rechtsextremen Anschlags. Wer spendet, bekommt einen exklusiven Track zugespielt.
In Russland weiten sich die Proteste gegen Putin aus. Wir haben junge Russ*innen gefragt, warum sie genau jetzt auf die Straße gehen, und wie sie mit der Gefahr umgehen.
Warum Belaruss*innen auch aus der Diaspora für ihr Heimatland kämpfen – und dabei das Gefühl haben, nie genug zu tun.
Denn die werden oft als sogenannter „Token“ benutzt. Die rassismuskritische Trainerin Melz Malayil erklärt, was das bedeutet.
Und wie sieht sie sich selbst? Ein Tag bei ihrem Schulstreik in Stockholm.
Der 19-Jährige muss wegen einer entwendeten Flagge in Haft. Und ist der erste bekannte Aktivist, der auf Grundlage des umstrittenen Sicherheitsgesetzes angeklagt wird.