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Geschlechtskrankheiten haben immer die anderen? Von wegen. Sie sind nur ein Tabu. Wir haben einen Experten gefragt, wie man sie erkennt und was man dagegen tun kann.
Hannah Zint will durch Porträts aufklären und den Betroffenen der Krankheit zeigen, dass sie nicht alleine sind.
In unserer Kolumne „Talking Minds“ erzählen Menschen von ihrer psychischen Erkrankung. Diesmal: Wie Isabelle ihren Waschzwang in den Griff bekam.
Das belegt unter anderem eine Studie der LMU München im Auftrag der Bundesregierung. Gleichzeitig ist es fast unmöglich, Psychosen nur auf Cannabis zurückzuführen.
Ein normales Erwachsenwerden ist mit chronischer Migräne kaum möglich. Betroffene erzählen, wie die Krankheit ihren Alltag und ihre Persönlichkeit beeinflusst.
Julia ist kaufsüchtig. Über ihren Versuch, der Sucht zu entkommen.
Dank eines Videos kennen Millionen Menschen ihre Geschichte. Welche Rolle spielen soziale Medien für Magersüchtige wie sie?
Nina Böhmer, 28, ist Krankenpflegerin. Die derzeitigen Zustände in den Krankenhäusern machen sie wütend – auch, weil infizierte Pfleger*innen dort weiterarbeiten sollen.
Welche Geschäfte öffnen noch? Was ist mit den Schulen? Und wer darf wen treffen? Die Maßnahmen im Überblick.
Ludwig, 20, und Lilly, 19, sind zwei der Proband*innen, die ihre Körper für eine Studie in München anbieten.
So wie etwa 2000 deutsche Frauen pro Jahr. Warum die Vulva zur Problemzone geworden ist.
Denn sie machen uns nicht zu Verrückten, sondern helfen uns durch Alltag und Krisen.
Marie, 33, hat eine wiederkehrende Depression. In Folge eins der Reihe „Talking Minds“ erzählt sie, was ihr geholfen hat.
Auf Twitter kritisieren sie schlechte Bezahlung und hohe Belastung – und stellen klar, dass sie sich nicht weiter aufopfern wollen.
Unser Autor erzählt, wie er die ersten Wochen seit seiner Diagnose erlebt hat – und warum er seine Ex-Partner nicht informiert.
Unsere Autorin hat unter anderem eine bipolare Störung. In diesem Text erzählt sie, wieso sie der Krankheit auch dankbar ist.
Das ergab eine repräsentative Studie. Auch beim Partymachen ist die Jugend demzufolge zurückhaltend.
Allein die Vorstellung, ein Telefonat zu führen, ist für manche Leute furchterregend. Warum ist das so? Und was kann man dagegen tun?
Eine Betroffene erzählt: „Ich war ein implodierendes Chaos, das gar nicht wusste, wohin mit sich.“
Ob Nostalgie-Games oder Pasta-Maker: Corona ändert nicht nur den Alltag von vielen – sondern auch die Dinge, die wir lieben.
Ein Doku-Blog zeigt die weltweite Corona-Krise aus persönlichen Blickwinkeln.
Wie Menschen in systemrelevanten Berufen die „zweite Welle“ erleben.
Zum Welttag für psychische Gesundheit sprechen viele offen über ihre psychischen Erkrankungen und geben sich gegenseitig Halt.
Diesen Satz hört Mia ständig. Sie nimmt nicht zu, egal, was sie isst. Was für viele wie ein Geschenk klingt, ist für die Studentin eine Qual.
Fehlgeburten sind ein Tabuthema. Diese zwei jungen Frauen erzählen trotzdem davon.
Zwei Experten geben Tipps und erklären, was Menschen zu Stalker*innen macht.
Jungen Menschen kann das Coronavirus nichts anhaben? Drei ehemals Infizierte berichten vom Verlauf der Krankheit und ihren Folgen.
Eine Expertin erklärt, wann Offenheit über die eigene Erkrankung am Arbeitsplatz geboten ist – und wann eher nicht.
Heute glauben wir zwar nicht mehr, dass Menstruationsblut giftig sei – doch auch „moderne“ Irrglauben können Schaden anrichten.
Gesundheits-Influencer*innen wie Doc Felix erreichen ein Millionenpublikum. Auch, weil es das Netzwerk so will.
Und fünf weitere Mythen rund um das Thema Intimgesundheit.
Blutung und Verhütung sind bereits unter idealen Umständen ein Stressfaktor. Umso wichtiger ist Unterstützung für Frauen in prekären Umständen.
Ich kann mich in ihre vermeintliche Belanglosigkeit flüchten, wenn die Corona-Pandemie und Rassismus mir zusetzen.
Für manche ist die Pille eine gefährliche Hormonbombe, andere feiern sie als bestes Verhütungsmittel. Was stimmt denn nun? Wir sprechen mit einer Ärztin.
Betont die Autorin Laura Jungk, die selber lange unter der Krankheit litt. Mit uns redet sie über ihr kürzlich erschienenes Buch.
Wir müssen unsere Menstruation nicht lieben, denn sie ist nicht immer angenehm. Aber wir können lernen, besser mit ihr klarzukommen.