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Mit Freund:innen Pizza essen und danach auf dem Sofa noch Chips knabbern: Was sich für viele nach einem entspannten Abend anhört, ist für Leonie und Patrick ein Albtraum. Sie haben Misophonie.
Auch die Trennung von einer guten Freundin kann schmerzhaft sein. Unsere Autorin hat das selbst erlebt – und schreibt, warum wir mehr darüber sprechen sollten.
Manche Dates sind schlimmer als andere, in dieser Serie erzählen wir davon. Diesmal entpuppt sich der Freund unseres Autors bei einem Treffen zu viert als Pick-Up-Artist.
In Nadire Biskins Debütroman geht es um Bildungsaufstieg. Im Interview spricht die Autorin darüber, warum jeder Mensch verschiedene Identitäten hat – und dennoch geprägt ist vom eigenen Herkunftsmilieu.
Jara meldet sich nach einem Jahrzehnt Funkstille bei ihren Schulfreund:innen. Angeblich aus den USA. Angeblich, weil sie Geld für ihre Doktorarbeit braucht.
Mit einer dieser Gesten schaffst du es bestimmt, deinen Liebsten die Quarantäne erträglicher zu machen.
Kurz vor Silvester bekommt Studentin Mimi eine Nachricht von einer unbekannten Nummer. Ein glücklicher Zufall für beide.
In dieser Serie erzählen wir von unseren schlimmsten Partys. Diesmal wollte unsere Autorin nur eine lustige Nacht mit zwei Freunden haben. Aber Cannabis hat die Stimmung gekillt.
Zwei Freundinnen matchen den selben Typen auf Tinder – und sind für ihn völlig austauschbar. Sie beschließen, ihm eine Lehre zu erteilen.
Katrin, 34, entwickelt hauptberuflich Familien-, Kinder- und Rätselspiele. Sie sagt, dafür brauche man Kreativität, Ausdauer – und psychologisches Gespür.
Weder Name noch Aussehen unserer Autorin lassen auf ihren bosnischen Hintergrund schließen. Sie beobachtet, dass sie deshalb oft wie eine weiße Deutsche behandelt wird. Ihre Erfahrung zeigt, wie Diskriminierung in Deutschland funktioniert.
Mona fühlt sich als Single bei der Wohnungssuche benachteiligt. Ihr bester Freund Lars hat da eine pragmatische Idee.
Das Motiv des bindungsscheuen Mannes prägt die Popkultur. Freunde, so heißt es, seien immer wichtiger als die Partnerin. Aber: Seht ihr das so?
Unsere Autorin hat keinen Bock mehr auf verkrampfte Partys, peinliche Spiele und spießige Menschen, zu denen sie nett sein muss.
Nach den Lockerungen der Corona-Maßnahmen scheint es, als müsste man dauernd etwas unternehmen. Damit fühlen sich viele unwohl. Warum? Wir haben bei einer Psychologin nachgefragt.
Und wie man es trotzdem schafft, ohne sich dabei schlecht zu fühlen.
In dieser Serie erzählen wir von unseren schlimmsten Partys. Diesmal: nüchtern im Krankenhaus.
Greta will endlich mal wieder was erleben und Freund*innen zu sich nach Berlin einladen. Ihr Mitbewohner Tom fühlt sich damit aber coronabedingt noch nicht wohl.
Drei Freundinnen treffen sich wöchentlich zum Trash-TV-Abend – bis eine von ihnen moralische Bedenken hat.
Olli bekommt über Kontakte einen Impftermin. Aber als seine Freund*innen ihn bitten, sie auch auf die Liste setzen zu lassen, reagiert er zurückhaltend.
Den Begriff „toxische Beziehungen“ hört man überall. Aber was steckt dahinter?
Ende Mai soll die „Friends“-Reunion ausgestrahlt werden, einen Trailer gibt es auch. Mit dabei sind Stars wie Lady Gaga und BTS. Die Fans sind trotzdem nicht begeistert.
Männerfreundschaften entstehen zumindest oft anders als Frauenfreundschaften, sagt unser Autor. Und fragt sich, ob es nicht anders besser wäre.
Moritz und Emma haben sich getrennt und wollen befreundet bleiben. Doch die Einsamkeit im Lockdown macht ihnen zu schaffen.
Studium ohne Hörsaal, verpasste Freundschaften und Home Office statt Party: Unsere Autorin erklärt im Video, warum die Pandemie für die Generation Z so fies ist.
Miko, Marie und Karl wollen eine gemeinsame Freundin beschenken. Doch nicht alle haben die gleichen finanziellen Möglichkeiten.
Das Dilemma: Ich sehne mich nach sozialen Kontakten – aber sie ermüden mich viel schneller als früher.
Selbst wenn man nur reden will, ist der Sexualtrieb immer mit dabei.
Ein Paar, ein Ex-Paar, Geschwister und Freundinnen: Warum haben sie sich ihre Verbindung in die Haut stechen lassen?
Weil sonst nicht viel passiert, konzentriert sich unsere Autorin jetzt noch mehr auf den Job. Warum das fatal ist.
Das Fotoprojekt „Hugs to Post“ von jungen Fotografinnen fängt Nähe und Vertrautheit ein, die derzeit vielen Menschen fehlen.
Volle Flussufer und Stadtparks. Kontaktverbote, an die sich niemand hält. Ein Besuch auf den Picknickdecken derjenigen, die es nicht mehr aushalten.
Ein Gespräch mit unserem Lieblingspsychologen darüber, warum man zwar seiner Intuition trauen kann, aber Lügen nicht immer erkennt.
Wenn man erwachsen wird, lässt man das Drama hinter sich. Holt endlich euren inneren Teenager wieder raus.
Digitalexpertin Katharina Nocun verrät, wann Diskussionen nicht mehr helfen – und warum Prävention und Medienkompetenz wichtig sind.
Es ist nämlich einfach Quatsch, dass man nie was mit guten Freund*innen anfangen sollte.