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Ist es schwierig, sich zu outen? Und wieso tun das viel mehr Frauen als Männer? Darüber sprechen wir mit der ehemaligen Profi-Fußballspielerin Anja Mittag.
Viele schon, schreibt unser Autor. Und macht dabei drei Kategorien von Hetero-Männern aus.
Pansexuelle Menschen verlieben sich in andere unabhängig von deren Geschlecht. Trifft das nicht auch auf Bisexuelle zu?
Die „Satan-Shoes“ sind Teil eines Single-Release des Rappers und sorgen im Netz für Aufregung. Jetzt hat Nike das Design-Team verklagt.
Tom nimmt Drogen, um Sex genießen zu können. Damit ist er einer von vielen schwulen Männern, die dadurch eine Abhängigkeit riskieren. Über den Trend der Chemsex-Partys.
Und wie wirken sich Schönheitsideale auf trans Models aus? Darüber sprechen wir mit Lucy Hellenbrecht, Model und ehemalige GNTM-Kandidatin.
Benjamin Wolbergs hat den Fotoband „new queer photography“ herausgebracht, der einen künstlerischen Blick auf die und aus der Community zeigt.
Das EU-Parlament will damit ein Zeichen gegen die diskriminierende Politik in Polen und Ungarn setzen – LGBTQI-Verbände fordern aber noch konkretere Schritte.
Unser schwuler Autor hat das Gefühl, dass schwule Männer oft besser angesehen seien als Lesben – stimmt das?
Die Schüler*innen-Gruppe „Keine Schule ohne Feminismus“ setzt sich für geschlechtergerechten Unterricht ein.
Diese Fan-Geschichten schaffen nämlich etwas, von dem der Mainstream noch immer weit entfernt ist: queere Repräsentation.
Ein Gespräch über Beziehungsklischees und darüber, wie es ist, freier mit Rollen umgehen zu können.
Wieso Repräsentation alleine nicht reicht – und was sich stattdessen ändern müsste, um trans Personen sichtbarer zu machen.
Frauen und schwule Männer haben oft eine besondere Beziehung zueinander. Was das für beide Seiten bedeutet.
Drei transgeschlechtliche Menschen erzählen, wie sie in Deutschland mit Hassrede, Gewalt und Diskriminierung konfrontiert sind.
Gen und Sophie reden über ihr Coming-Out, über Transfeindlichkeit und die Berichterstattung über Elliot Page.
Häufig gendern Medien falsch oder nennen prominent frühere Namen, wie zuletzt nach dem Coming-out des Schauspielers Elliot Page. Das kann viel kaputt machen.
Nur zwei von vielen Antworten auf Reddit: „Cremes benutzen“ oder „Weinen“. Der Thread zeigt, wie stark Homofeindlichkeit in der Gesellschaft verankert ist.
Viele queere Menschen – ob homosexuell oder non-binär – zögern, sich den Eltern zu offenbaren. Wie fühlt es sich an, sich permanent zu verstecken?
Neben der bekannten Sarah McBride wurden auch weitere homosexuelle und trans Menschen in wichtige politische Ämter gewählt.
Die 30-Jährige wurde mit großer Mehrheit gewählt. Sie will sich vor allem für eine gerechtere Gesundheitspolitik und die Rechte queerer Menschen einsetzen.
Dina*, 34, ist Ägypterin. Mit 30 Jahren merkte sie, dass sie auf Frauen steht – und hat jetzt endlich richtig guten Sex.
Kennt ihr das überhaupt, dieses Gefühl platonischer Verknalltheit?
Die Reaktionen waren, nunja, geteilt.
Unter #NationalComingOutDay erzählen Menschen von ihrem Coming-out.
Braucht ihr hohe Schuhe, feminine Röcke und Lippenstift, um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden? Und wie geht ihr mit diesem Druck um?
Schwule Männer kapern gerade das Hashtag #ProudBoys – und setzen so ein Zeichen gegen die gleichnamige rechtsextreme Gruppe aus den USA.
Einige von euch haben es vor ihrem Coming-out mit Männern probiert. War das irgendwie auch gut? Oder fühlte es sich einfach nur völlig falsch an?
Estanislao Fernández alias Dyhzy gilt als Ikone in der argentinischen Drag-Welt– und wird deswegen angefeindet und gefeiert.
Denn für queere Menschen wie mich gehört Diskriminierung zum Alltag. Warum tun nun viele so, als hätte sie großen Seltenheitswert?
Beksat ist verschwunden – sein Freund sagt: entführt von der eigenen Familie. Homophobie ist in ihrem Heimatland Kasachstan weitverbreitet.
Der polnische Präsident Andrzej Duda hetzt gegen LGBTQ. Was seine Wiederwahl für junge, queere Pol*innen bedeutet.
Zuletzt wurde Hengameh Yaghoobifarah von vielen falsch gegendert. Warum tun sich die Deutschen so schwer, „they“ statt „sie“ oder „er“ zu sagen?
Und was, wenn ihr den eigentlich nicht mögt?
Eine Filmförderung will mit verpflichtenden Fragebögen mehr Diversität in der Branche bewirken. Daran gibt es Kritik.
Sie zeigt, wie trans* Menschen in Hollywood lange nur als Witzvorlage dienten – und auch, warum sich das ändern muss.