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Meine Theorie
Hier gibt's Ansichtssachen aus der Redaktion.
Unsere Autorin schläft am liebsten – und besten – allein, ganz egal, wie komisch das andere Menschen finden. Ein Loblied auf das Allein-Schlafen
Wenn sich Paare mit verstellten Stimmen und verniedlichenden Kosenamen ansprechen, mag das für Außenstehende unangenehm sein. Es erfüllt aber einen Zweck.
Seit Beginn der Pandemie beachtet die Politik Studierende kaum. Neuerdings aber ist das Interesse an ihnen gestiegen: als günstige Arbeitskräfte.
Kochen, Rennradfahren, Gin-Trinken: Muss ich mitmachen, wenn Hobbys zum Wettbewerb werden?
Der Klimaprotest sollte von den Weltreligionen lernen und sich endlich auch düstere Erzählungen zueigen machen. Zum Beispiel die von Himmel und Hölle.
Von Kloschüsseln bis Nudeln: Immer mehr moderne Errungenschaften gelten als „unnatürlich“. Warum das albern ist.
Gerade Frauenfiguren, die ihre komischen Seiten akzeptieren, sind wertvolle Vorbilder.
Statt einander zu begegnen, bleiben wir immer öfter alleine und lassen uns beliefern. Aber zusammen zu leben müssen wir üben – im Supermarkt und an der Fast-Food-Theke.
Hüfthosen sind zurück. Während Millennials entsetzt sind, passen Low Waist Jeans perfekt zum Lebensgefühl der Gen Z. Denn die will ihre Kleidung nicht von der Körperform abhängig machen.
Weder Name noch Aussehen unserer Autorin lassen auf ihren bosnischen Hintergrund schließen. Sie beobachtet, dass sie deshalb oft wie eine weiße Deutsche behandelt wird. Ihre Erfahrung zeigt, wie Diskriminierung in Deutschland funktioniert.
Warum sich unsere Autorin seit der Hochwasser-Katastrophe mehr vor dem Morgen fürchtet als je zuvor – und wie unsere Generation alleingelassen wird.
Unsere Autorin hat keinen Bock mehr auf verkrampfte Partys, peinliche Spiele und spießige Menschen, zu denen sie nett sein muss.
Ab Donnerstag dürfen alle Menschen zurück in ihre Büros. Genau der richtige Moment, um ein Kleidungsstück endgültig aus unserer Arbeitsgarderobe zu streichen.
Englische Begriffe in deutschen Sätzen sind verpönt. Dabei machen sie unsere Sprache einfach nicer.
Und wie man es trotzdem schafft, ohne sich dabei schlecht zu fühlen.
Denn der Traum vom Dorfidyll schadet der Umwelt.
Ständig bleibt in Fußgängerzonen jemand abrupt stehen oder läuft in andere hinein. Nicht auszudenken, was passieren könnte! Zeit, dass Ordnung einkehrt.
Der Hype um die trägen Grinsebacken sagt wenig über Faultiere und viel über unsere versteckten Wünsche aus.
Denn Finanzen dürfen nicht länger eine Männerdomäne bleiben.
Vor allem eine Marke ist bereits das Gucci-Logo der Kreisligasportplätze und Bushaltestellen, meint unser Autor.
Ich war nie auf Clubhouse – weil ich von Facebook über Twitter bis Tiktok immer wieder zu viel Energie für nichts investiert habe.
Während der Pandemie realisierte unsere Autorin, wie wichtig Wein, Bier und Schnaps für ihr Sozialleben waren. Und dass sie das ändern möchte.
Und die Generation Z ist dafür verantwortlich.
Unser Autor ist 31 und gegen Corona geimpft, obwohl er nicht zur Risikogruppe gehört. Die Reaktionen darauf haben ihm die Freude über die Impfung verdorben. Zu Unrecht, wie er findet.
Unsere Autorin meint: Struktur, Planung und viele Textmarker machen das Leben besser.
Wer braucht schon schwitziges Händeschütteln und verkrampfte Umarmungen? Der Ellbogen-Check sollte sich durchsetzen, findet unsere Autorin.
Handgeschriebene Post ist vielleicht altmodisch – doch die Zeit der Isolation ist genau richtig, um mal wieder Postkarten zu verschicken.
Während Millennials entsetzt sind, passen die Low Waist Jeans perfekt zum Lebensgefühl der Gen Z. Das liegt auch daran, dass sie ihre Kleidung nicht von der Körperform abhängig machen will.
Studium ohne Hörsaal, verpasste Freundschaften und Home Office statt Party: Unsere Autorin erklärt im Video, warum die Pandemie für die Generation Z so fies ist.
Das Dilemma: Ich sehne mich nach sozialen Kontakten – aber sie ermüden mich viel schneller als früher.
Unsere Autorin findet: Die Öffentlichkeit ist zu oft ein Ventil für schlechte Laune. Denn darunter leiden wir am Ende alle.
Ist aber überhaupt nicht schlimm.
Denn Diskussionen über Feminismus finden selten auf einem gleichen Niveau statt. Für den Kampf gegen das Patriarchat bedarf es nicht der Bestätigung von Männern.
Menschen fotografieren Menschengruppen, um sich darüber aufzuregen. Ein pandemisches Fotomotiv, das dringend abgeschafft werden muss.
Ein Plädoyer, den positiven und menschlichen Seiten des Schummelns mehr Aufmerksamkeit zu schenken.